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Freier Zugang statt eingeschränktes Wissen: Wie Studenten und Forscher der Humanwissenschaften kostenfrei an Literatur kommen.
18 Monate hat Shareef Hallak für seinen Traum gekämpft.
In einem Studium gibt es viel zu erledigen. Damit das niemandem über den Kopf wächst, gibt es dieses Beratungsangebot.
Unser Autor erinnert sich an unterhaltsame Abende im Urlaub – und an die angenehme Stille, die bisweilen herrschte.
Die Entwicklung von Städten und Regionen liegt nicht nur in öffentlichen Händen. Auch Unternehmen und andere Akteure tragen entscheidend bei.
Alle drei Jahre zeichnet die RUB gemeinsam mit einer Stiftung herausragende Forscherpersönlichkeiten aus aller Welt aus.
Wer sich für Bewerbungsgespräche und Assessment-Center fit machen möchte, für den hat der Career Service das passende Kursangebot.
Städte brauchen Strom – aber nicht immer, wenn Wind oder Sonne ihn erzeugen. Ingenieure untersuchen, wie man Überkapazitäten sinnvoll speichern kann.
Die Medizinstudierenden in Ostwestfalen-Lippe haben ihre klinische Ausbildung bewertet. Dabei schneiden die Standorte sehr gut ab.
Zu zweit lernt man weniger allein: Warum ein Sprachtandem nicht nur beim Vokabeln büffeln hilft.
Die Vorgänge im Gehirn durch Licht manipulieren? Duftstoffe, die außerhalb der Nase wirken? Biochemikerinnen und Biochemiker erforschen, wie das funktioniert.
Immer beliebter wird die RUB bei Forschern aus dem Ausland. Was im Ranking die Zahlen belegen, bestätigen zwei Wissenschaftler aus den USA im Gespräch.
Gebäude wie Ozeandampfer und eine Muschel als Audimax: Waren diese Bilder wirklich von Anfang an geplant? Eine Architekturhistorikerin klärt auf.
Die Steuerung von Windparks läuft teils über das Mobilfunknetz. Das birgt Risiken.
Die neuen Auszubildenden beginnen an der RUB.
Kaffee, Sonne und Gewusel: Mitten im geschäftigen Verkehr auf dem Campus kommt manch einer am besten zur Ruhe.
Vom Ruhrgebiet aus möchten 55 junge Wissenschaftler die Welt wenigstens ein klein bisschen besser machen.
Zwischen diesen Modulen können sich Studierende entscheiden.
Drei Gebäude in vier Jahren. Die letzten weißen Riesen bei den Ingenieurwissenschaften nehmen Gestalt an.
Keine Angst vorm ersten Job: Bei einem zweitägigen Seminar werden Studentinnen der Ingenieurwissenschaft auf den Karrierestart vorbereitet.