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Lisa Feldman Barrett erhält den ersten Wissenschaftspreis „Ruhr Award for Philosophy and the Mind Sciences“. Zur Preisverleihung am 14. März sind die Medien herzlich eingeladen.
Die Studentin gewann bei den Weltmeisterschaften in Winterberg Gold im Monobob und zusammen mit ihrer Co-Pilotin Deborah Levi Silber im Zweierbob.
Künstliche Intelligenz und Computersimulationen nutzt ein Humboldt-Stipendiat aus Nigeria bei seiner gemeinsamen Arbeit mit der Gruppe von Professor Andreas Rienow an der Ruhr-Universität Bochum.
Ob Bevölkerungsdynamiken, Heiratsmarkt oder Antibiotikakonsum: Die Forscherin arbeitet an der Datengrundlage für fundamentale Fragen im globalen Süden, die uns alle betreffen.
Ein Schwerpunkt des Mediziners ist dabei die Herzmuskelschwäche.
Sie ist für ihre Studienleistung und ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet worden.
Bipolare Störung, Schizophrenie und Depression stehen dabei besonders im Fokus.
Johannes Karges schaltet ungiftige Vorstufen von Platinpräparaten erst in Krebszellen mit Licht oder Ultraschall scharf. Dafür erhält er den Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Nachwuchspreis 2024.
Der Chemiker kann drei exzellente internationale Nachwuchsforschende für ein Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung auswählen.
Christina Reinhardt und Silvia Schneider unterstützen fortan die Stadt.
Johannes Karges entwickelt Wirkstoffe gegen Krebs, die nicht den ganzen Körper in Mitleidenschaft ziehen, sondern gezielt wirken.
Neil Schmid hat schon in Großstädten wie New York, Paris und Tokio gelebt, und zuletzt in der Einsamkeit der Wüste. Für drei Monate forscht er am CERES.
Die internationale Gesellschaft für Optik und Photonik ehrt die Bochumer Forscherin für ihre bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung von ultraschnellen Hochleistungslasern und lasergesteuerten Terahertz-Quellen.
In einem Vortrag in Bochum stellt sie ihre Forschung vor.
Der ehemalige Rektor ist im Alter von 89 Jahren verstorben.
Die Vereinigung würdigt damit seine außergewöhnlichen Ideen zur Nutzung von Optik und Photonik.
Der Forscher wurde in den wissenschaftlichen Beirat für Weiterbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes berufen.
Der neu ernannte Professor arbeitet im hochdimensionalen Raum – und findet das Ruhrgebiet dafür besonders gut geeignet.
Der Informatiker gehört der Vereinigung offiziell ab Januar 2024 an.
Die Ökonomin der Ruhr-Universität ist Mitglied im neuen Bioökonomie-Rat NRW.