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Ein Nachmittag im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen.
Die kurze Antwort lautet: Nein. Auch wenn eine Studie etwas anderes behauptet hat.
Glücklicher und gesünder zu werden ist erstaunlich einfach und kostet nichts.
Wenn ein Algorithmus in einer Gewebeprobe einen Tumor ausmacht, verrät er bislang nicht, wie er zu diesem Ergebnis gekommen ist. Das ist wenig vertrauenswürdig. Bochumer Forschende verfolgen daher einen neuen Ansatz.
Die Doktorandin Mana Kamioka ergründet, was Europäer an der japanischen Populärkultur interessiert. Am Beispiel von Deutschland erklärt sie die vielfältigen Antworten auf diese Frage.
Ein genaues Analyseverfahren soll Entscheidungshilfen für die Behandlung einer Hepatitis-E-Infektion ermöglichen.
Verändert sich das Trinkwasser auf dem letzten Meter? Das untersuchen Bürgerinnen und Bürger selbst.
Die Bochumer Arbeitswissenschaftler starten ihr siebtes EU-Projekt in Folge. Dieses Mal soll Künstliche Intelligenz junge Menschen bei ihrer beruflichen Orientierung unterstützen.
Fehlerhafte Viruspartikel könnten ein Täuschungsmanöver sein, um das Immunsystem von der Bekämpfung infektiöser Viren abzulenken.
Viele Studien haben gezeigt, dass Menschen Onlinelehre anders empfinden als Präsenzlehre. Ob der Körper auch einen Unterschied erlebt, haben Bochumer Forschende untersucht.
Mehrere Hundert Menschen mit Flugangst will ein Team der Bochumer Psychologie an einem Tag von ihrer Phobie kurieren. Interessierte können sich jetzt anmelden.
Ein Projekt zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der humanitären Hilfe geht in die nächste Runde.
Das RUB-Klinikum nutzt ein neues Verfahren, bei dem ein Medikament zielgenau gegeben und durch Ultraschall ergänzt wird. Die Prozedur ist fast schmerzfrei und braucht nur eine kurze lokale Anästhesie.
Mit insgesamt rund 240.000 Euro fördert das Mercator Research Center Ruhr zwei Kooperationsprojekte der RUB mit ihren Partnern der Universitätsallianz Ruhr.
Am 20. August sind alle herzlich in die Bochumer Innenstadt eingeladen. Unter dem Motto „Leidenschaftlich neugierig“ bekommen Interessierte erste Einblicke in das Programm vom Haus des Wissens.
Die Funktion des Regulatorproteins SPL7 in der Nährstoffaufnahme aus dem Boden war bereits bekannt. Nun zeigt sich, dass dieses Protein auch in einem ganz anderen Zusammenhang eine Rolle spielt.
Forschende haben Langzeitarbeitslose zu Reformplänen für das Grundsicherungssystem befragt.
Dass Antibiotikaresistenzen ein Problem sind, ist hinlänglich bekannt. Das gleiche Phänomen tritt aber auch bei Medikamenten gegen pathogene Pilze auf. Wie es dazu kommt, ist weitestgehend unverstanden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt Projekt „Harmony“ mit über 500.000 Euro.
Vier europäische Regionen werden im Rahmen des Projekts zu Super-Laboren, um Konzepte für eine klimaneutrale Zukunft zu testen. Rund 2,3 Millionen Euro stellt die EU dafür bereit.