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Die Forschung im Rahmen des Graduiertenkollegs „Regional Disparities and Economic Policy“ trägt zum Erreichen der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung bei, die die UN bis 2030 ausgegeben hat.
Wie man Lebensqualität in Zahlen fassen kann, was das Entscheidende beim Umgang mit diesen Zahlen ist, und was Deutschland bislang versäumt hat. Ein Interview mit dem Wirtschaftsexperten Christoph M. Schmidt.
Eine einzige Anwendung auf landwirtschaftlichen Flächen Afrikas könnte die Bodenqualität und die Erträge auf Jahre hinaus steigern.
Sandra Maß ergründet, wie sich die Disziplin angesichts des Klimawandels in die Debatte einbringen und verändern sollte.
Ein Wirtschaftssystem, das nur auf Output getrimmt ist, aber die Umwelt nicht im Blick hat, ist nicht mehr zeitgemäß. RUB-Forscherinnen entwickeln Konzepte für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
Inwieweit deutsche Unternehmen für Arbeits- und Umweltschutz am ausländischen Produktionsort mit verantwortlich sind, ist moralisch vielleicht schnell beantwortet. Juristisch betrachtet ist die Frage aber komplex.
Die Bemühungen der Stadt, Opel in Bochum zu halten, waren Ressourcenverschwendung. Das ist das Ergebnis einer Bachelorarbeit.
Das Zentrum für angewandte Pastoralforschung lässt auf einem Kongress Fachleute über diese Frage diskutieren. Interessierte können dabei sein – live oder online.
Eine automatisierte Reanalyse soll mehr aus den Informationen in internationalen Datenbanken herausholen.
Das Exzellenzcluster CASA hat eine neue Veranstaltung ins Leben gerufen, die herausragende Studentinnen und Wissenschaftlerinnen fördern soll.
Zwei Studien bieten Therapien für Kinder mit starken Ängsten sowie für Mütter mit einer Borderline-Störung.
Ein Verbundprojekt entwickelt Methoden für hybride Weiterbildungen, die Vorkenntnisse und Lernstile berücksichtigen. So passen sich die Inhalte den Lernenden an.
Erstmals seit über zehn Jahren verzeichnet der Bericht sinkende Meldezahlen. Das liegt aber wohl nur an der Coronapandemie.
Wie konnte der Mensch ein so großes und komplexes Gehirn ausbilden? Forschende haben einen bedeutenden Faktor identifiziert.
Ein Bochumer Forschungsteam hat bei Ratten künstliche Geruchsempfindungen ausgelöst – und geschaut, was dann im Gehirn passiert.
Bisher hat nur eine Minderheit der Weltbevölkerung Zugang zu solchen Sicherungssystemen. Das muss sich dringend ändern.
Um Interessierten die Suche nach astronomischen Ereignisse zu vereinfachen, hat der Astrophysiker Patrick Reichherzer in internationaler Zusammenarbeit das News-Interface Astro-COLIBRI entwickelt.
Tobias Vogel fordert keine Abkehr vom Wachstum, aber eine konsequente Transformation. Und die Zeit drängt.
Staatsbedienstete sollen Antisemitismus entgegenwirken, werden darauf aber bisher kaum ausreichend vorbereitet. Ein neuer Forschungsverbund befasst sich nun mit dieser Thematik.
Wenn weniger als zwei Nanometer Platz zur Verfügung stehen, gibt es Stau in der Protonenwelt.