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Die Ergebnisse sind ein weiterer Schritt in Richtung einer Quantenkommunikation.
Die RUB ist Teil des neuen Forschungsverbunds „Schule macht stark!“.
Zwischen Hausanschluss und Wasserhahn kann dem Trinkwasser noch so einiges passieren. Wie sich seine Qualität dabei verändert, untersuchen Bochumerinnen und Bochumer selbst.
Die Pandemie hat den Weg für digitales Arbeiten in den Jobcentern geebnet – und, möglicherweise, für eine Reform des Hartz-IV-Systems.
Ab Sommer können alle Interessierten beim Projekt mitmachen.
Wie Plasmen bei gleicher Energiezufuhr bis zu zehnmal effizienter werden.
Lernen ist schwer. Vergessen ist manchmal noch schwerer. Warum, und wie es doch gelingt, erklärt ein Bochumer Forschungsteam im Podcast.
Zwischen Sprach- und Religionsforschung ist das Langzeitprojekt des Centrums für Religionswissenschaftliche Studien angesiedelt. Es schließt Lücken der Grundlagenforschung.
Magnetische Nanopartikel wecken die Hoffnung auf Therapien gegen Parkinson.
Mittels Gentherapie ist es einem Forschungsteam erstmals gelungen, Mäuse nach einer kompletten Querschnittverletzung wieder zum Laufen zu bringen. Dabei stellten die Nervenzellen das heilsame Protein selbst her.
Die Erkenntnisse zeigen, wie wichtig die Untersuchung der Genexpression und Proteinverteilung für die anatomische Zuordnung von Hirnregionen ist.
Als auffiel, dass Plasmen inhomogen sind, gefiel das nicht jedem. Dabei bringt diese Eigenschaft Vorteile mit sich, zum Beispiel für die Industrie.
Öffentlich zu sprechen liegt nicht jedem. Wer unter Vortragsangst leidet, meidet entsprechende Situationen oft. Das kann das Studium beeinträchtigen oder berufliche Chancen verschlechtern.
Wo bislang nur Texte, Bilder oder 2D-Pläne für den Bauprozess vorliegen, sollen künftig dreidimensionale Modelle den Lebenszyklus von Gebäuden abbilden. Ein neues Projekt will der Digitalisierung Schwung verleihen.
Küssen, kuscheln, plaudern – dank modernem Forschungsequipment konnten Wissenschaftler die Hirnaktivität von Paaren in emotionalen Situationen zuhause aufzeichnen.
Die Kliniken sind an vier nationalen Verbundprojekten beteiligt, die Wissen rund um das Virus sammeln und organisieren.
Unwillkürlich schieben sich essgestörte Patientinnen seitlich durch eigentlich ausreichend breite Türen. Ein Hinweis darauf, wie sie unbewusst ihre Körperfülle überschätzen.
Ein Bochumer Team hat die Zahlen für Deutschland ausgewertet. Die Experten warnen: Wer wegen Ansteckungsgefahr nicht zum Arzt geht, riskiert viel.
Digitalisierung macht vor den Geisteswissenschaften nicht halt – davon kann die Forschung profitieren. Doch wer digital arbeiten soll, muss das Handwerkszeug dafür auch irgendwo lernen.
Ein neues Buch gibt Lehrkräften Tipps für die Praxis in 16 Fächern.