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Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen Forschungsgruppen an der Ruhr-Universität herausfinden.
Forschende haben neue Stellschrauben gefunden, um elektrochemische Prozesse zu beeinflussen und optimieren.
Das Leibniz-Institut für Kristallzüchtung vergibt den Preis in diesem Jahr für oxidische und fluoridische Dielektrika und Laserkristalle.
Mithilfe der Nanosensoren lassen sich Reaktionen mit unsichtbarem Licht verfolgen. Das spart Materialien und Zeit.
Nachhaltigkeit und die geplante erneute Bewerbung in der aktuellen Exzellenzstrategie prägten den Blick aufs kommende Jahr beim Neujahrsempfang des Exzellenclusters der Universitätsallianz Ruhr.
Die internationale Gesellschaft für Optik und Photonik ehrt die Bochumer Forscherin für ihre bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung von ultraschnellen Hochleistungslasern und lasergesteuerten Terahertz-Quellen.
Gezielte genetische Kanalveränderungen können Wasserstoff-produzierende Enzyme vor schädlichem Sauerstoff schützen.
Wasser ist eine wichtige Triebkraft bei der Bildung abgetrennter Reaktionsräume innerhalb von Zellen.
Das Kuratorium der Business Metropole Ruhr würdigt ihre Verdienste um den Aufbau international führender Forschungseinrichtungen in der Region.
Die Forscherin bekommt den Preis für die Entwicklung von lasergesteuerten Terahertz-Quellen mit hoher Leistung.
Wanlin Chen sieht die Ruhr-Universität als „eine lebhafte und weitläufige Institution mit multidisziplinärem Umfeld, die akademische Exzellenz mit einer angenehmen Forschungsatmosphäre verbindet“.
Wanlin Chen sees Ruhr-University Bochum as “a vibrant and expansive institution with a multidisciplinary environment that combines academic rigor with an enjoyable research experience”.
Die für die Forschung entwickelte Technik ist auch für die Industrie interessant. Mit einem Grant vom Europäischen Forschungsrat will Clara Saraceno eine neue Art von Lasern zur Marktreife bringen.
Im Mittelpunkt seiner Forschung stehen die falsche Faltung von Proteinen und ihre Verklumpung in Zellen. Sie werden für die Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen verantwortlich gemacht.
Das neue Sensorprinzip funktioniert wie ein molekularer Baukasten, aus dem sich schnell und präzise Sensoren für unterschiedliche Zwecke zusammensetzen lassen.
Mit Martina Havenith-Newen und Rolf Bracke haben zwei Persönlichkeiten der Ruhr-Universität die Ehrenplakette der Stadt Bochum erhalten.
Die Arbeit von mehr als 100 Forschenden an der Ruhr-Universität wird von dem neuen Gerät profitieren.
Ohne Bindungen gäbe es keine Moleküle. Daher stehen sie zwangsläufig im Zentrum vieler Forschungsarbeiten, wie Viktoria Däschlein-Gessner erklärt.
Kohlenstoff-Nanoröhren leuchten in Anwesenheit von Dopamin nicht nur heller, sondern auch länger. Die Leuchtdauer kann als neue Messgröße zum Nachweis von Botenstoffen dienen.
Mit einer neuen Technik konnten Forschende live beobachten, was in der ersten Pikosekunde passiert, wenn ein Proton sich nach Lichteinstrahlung von einem Farbstoff löst.
Personelle Erfolge und Förderungen stimmen zuversichtlich für die kommende Exzellenzstrategie.