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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Schreibende Hand
Wegen ihrer zitternden Hände sind viele Parkinsonpatienten kaum mehr in der Lage, so flüssig zu schreiben, wie es hier zu sehen ist.
© RUB, Marquard
Brain Café

Neue Therapien für Parkinsonpatienten

Ob sie tatsächlich zur Heilung beitragen, wird in einem Vortrag erläutert.

Die Sommerpause ist vorüber, und das Brain Café kehrt zurück. Am 26. September 2018 fragt Prof. Dr. Lars Tönges von der Klinik für Neurologie am St. Josef-Hospital: „Die Parkinson-Erkrankung – Führen die neuen Therapien zur Heilung?“.

Termin

In den monatlich stattfindenden Brain Cafés geben Neurowissenschaftler in anschaulichen Vorträgen Einblicke in ihre Arbeit. Die Vorträge beginnen um 18 Uhr in der Universitätsbibliothek der RUB (Raum 9, 1. Etage). Der Eintritt ist frei, die Organisatoren bitten um Anmeldung: telefonisch unter 0234 32 26675 oder per E-Mail.

Die Parkinson-Erkrankung ist gekennzeichnet von motorischen Symptomen wie Zittern und Einschränkungen der Feinmotorik und Beweglichkeit. Darüber hinaus können nicht-motorische Symptome wie Verdauungsstörungen, Stimmungsschwankungen oder Gedächtniseinschränkungen bestehen. Die aktuell verfügbaren Medikamente lindern diese Symptome meist gut, können jedoch den Verlauf der chronischen Erkrankung nicht stoppen. In aktuellen Studien haben Forscher neue Therapieansätze entwickelt, die möglicherweise eine grundlegend heilende Wirkung entfalten. Tönges stellt das Potenzial dieser neuen Therapien vor.

Zur Einrichtung

Veranstalter der Brain-Café-Reihe ist der Sonderforschungsbereich 874 „Integration und Repräsentation sensorischer Prozesse“. Der interdisziplinäre Forscherverbund wird seit 2010 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Er geht der Frage nach, wie Sinneswahrnehmungen im Gehirn verarbeitet werden.

Veröffentlicht
Freitag
21. September 2018
10.27 Uhr
Von
Arne Dessaul
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Gehirn und Bewusstsein

Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.

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