Jump to navigation
Besondere Einblicke und Informationen aus erster Hand bietet die Gesellschaft der Freunde der RUB – vor Ort.
Weil sie so winzig sind, sind einzelne Nanopartikel schwer zu untersuchen. Aber genau das wollen Forscher, um später ihre Eigenschaften maßschneidern zu können. Ein neuer Ansatz: Partikel am Stiel.
Erst kürzlich sind zwei große Studien mit neuen Wirkstoffen gescheitert – vielleicht weil sie zu spät eingesetzt werden. Ein neuer Früherkennungstest gibt Hoffnung.
Dank Stipendien der Esser-Stiftung können Promovierende in Ruhe ihre Dissertationen vollenden.
Ob Brexit, Sicherung der Außengrenzen oder Überschuldung von Mitgliedern: Die Europäische Union hat mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Jetzt stehen die EU-Wahlen an.
Die Ursachen der Erkrankung liegen größtenteils im Dunkeln. An Gehirn-Organoiden aus Stammzellen wollen Forscher sie entlarven.
Der Bergbau hat viele Narben in der Landschaft hinterlassen. Ost- und Westdeutschland gingen umweltpolitisch unterschiedlich damit um.
Der indische Psychoanalytiker und Sozialtheoretiker gilt als weltweit gehörter und mitunter streitbarer Intellektueller.
Die neue Reihe „Unter der Erde“ startet mit einer Entdeckungstour in den Untergrund des Ruhrgebiets.
Nichts weckt so unmittelbar Erinnerungen wie Gerüche. Warum sie für das Gedächtnis eine Sonderrolle spielen, haben zwei Neurowissenschaftlerinnen untersucht.
Gegen viele Viruserkrankungen, die auf dem Vormarsch sind, gibt es keine spezifischen Medikamente. Der Naturstoff Silvestrol ist ein vielversprechender Kandidat.
Der Schlüssel zu einer langen Lebensdauer für Bioelektroden, die Sonnenlicht in Strom umwandeln, liegt in einer sauerstofffreien Umgebung.
Eine Studie soll zeigen, ob Denkstile eine Rolle bei Angststörungen spielen.
Kontakte zu Unternehmen und viele Serviceangebote gibt es für Studierende auf der Stellenwerk-Jobmesse im Mai 2019.
Wenn Ängste vor Spinnen, Höhe oder dem Fliegen so extrem sind, dass sie Menschen im Alltag behindern, kann eine Verhaltenstherapie sinnvoll sein. Sie funktioniert gut, könnte aber wohl noch effizienter sein.
Bochumer und Berliner Forscher haben im Detail aufgeklärt, wie sich ein Ionenkanal nach Lichteinwirkung öffnet – ein Meilenstein für das Verständnis optogenetischer Werkzeuge.
Welche erstaunlichen Fortschritte die Strahlentherapie in den vergangenen Jahren gemacht hat.
Sie sind jung, sie sind musikalisch und sie freuen sich auf ihren Auftritt bei Klang im Quadrat: Die zehn Musiker des Gitarrenensembles der Technischen Universität Dortmund sind im Blue Square zu Gast.
Um mit den exzentrischen Krähenvögeln zu arbeiten, braucht es Geduld und Zeit. Aber sie gehören zu den intelligentesten Vertretern im Vogelreich.
Das in Bochum gegründete Netzwerk will Forscherinnen international sichtbarer machen. Zugleich ist es ein nützliches Tool für die Recherche.