Jump to navigation

Logo RUB
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Fakultäten und Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
    • Abonnieren
  • Rubens
    • Printarchiv
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion
  • Serviceangebote
    • Für RUB-Mitglieder
    • Für Pressevertreter
    • Sonstige Services
    • Social Media
  • Aktionen

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Presseinformation
Stress führt häufig zu aggressivem Verhalten.
Einbrüche gehören auch in Bochum zu den häufigsten Straftaten.
© Gemeinfrei
Umfrage

Wie sicher fühlen sich die Bochumer?

Lauert wirklich an jeder Straßenecke Gefahr? Oder existiert sie in erster Linie in unseren Köpfen?

Beinahe jeden Tag meldet die Zeitung Raubüberfälle, Einbrüche oder Gewaltattacken. Ist das Leben also insgesamt unsicherer geworden? Oder werden ganz einfach nur mehr Straftaten angezeigt? Ändert sich also vor allem die Wahrnehmung?

Der Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum will es für die Stadt Bochum genau wissen: Die Wissenschaftler schreiben Ende Mai 2016 rund 3.500 zufällig ausgewählte Bochumer Bürgerinnen und Bürger an. Diese können sich an einer Online-Befragung zum Thema Kriminalität beteiligen.

Probleme im Wohnumfeld

Erhoben wird beispielsweise, wie viele Bochumer Bürger im vergangenen Jahr Opfer einer Straftat wurden. Die Befragten sollen sich darüber hinaus zu ihrem Sicherheits- und Unsicherheitsgefühl äußern, zu Problemen in ihrem Wohnumfeld und zu ihrer Zufriedenheit mit der Arbeit der Bochumer Polizei.

Mit dieser Studie knüpft der Lehrstuhl für Kriminologie an eigene frühere Untersuchungen an: Bereits 1975, 1986 und 1998 wurden die Bochumer zu ähnlichen Themen befragt. Die Ergebnisse dieser Studien haben seinerzeit der Polizei und der Stadt Bochum Entscheidungshilfen an die Hand gegeben und dazu beigetragen, Probleme zu lösen.

Langzeitvergleich

Wenn die Ergebnisse der Befragung „Bochum IV“ ausgewertet sind, liegen erstmals in Deutschland Informationen darüber vor, wie sich Kriminalitätsbelastung und Verbrechensfurcht über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren in einer Stadt verändert haben. Die Wissenschaftler um Prof. Dr. Thomas Feltes erhalten Daten zum sogenannten Dunkelfeld der Kriminalität, zum Anzeigeverhalten, zur Verbrechensfurcht und zur Einschätzung der Polizeiarbeit. Sie können damit Kriminalitätsphänomene im Langzeitvergleich beschreiben und analysieren.

Pressekontakt

Prof. Dr. Thomas Feltes
Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft
Juristische Fakultät
Ruhr-Universität Bochum
Tel.: 0234 32 28245 oder 0173 3170807
E-Mail: thomas.feltes@rub.de

Veröffentlicht
Mittwoch
18. Mai 2016
09.06 Uhr
Von
Arne Dessaul
Share
Teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Tobias Singelnstein
Zwischenfazit

Studie Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamte

Tobias Singelnstein
Kriminologie

Opferstudie zu rechtswidriger Polizeigewalt startet

Zwei Polizisten
Kriminologie

Opferstudie zu rechtswidriger Polizeigewalt startet

Derzeit beliebt
Wahlplakate zur Wahl vom 53. Studierendenparlament
Wahl

So haben die Studierenden gewählt

Schlagzeuger
Neurowissenschaft

Wie Schlagzeugspielen das Gehirn verändert

Spitzensport: Rektor Schölmerich hält Studierenden die Tür auf
Ehrung

So stimmungsvoll ist es im Beckmanns Hof gewesen

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Impressum
Datenschutz
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt