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Auf das Positive konzentrieren
Es gibt so Tage, da könnte ich die RUB zum Mond schießen. Wenn ich mit dem Rad zur Arbeit fahre und um ein Haar von Autofahrern aufgegabelt werde, die aus der M-Nordstraße schießen. Wenn die Platte vor meinem Bürofenster mich zur Weißglut klappert. Wenn alle Studierenden zur selben Zeit wie ich Lust auf Kaffee haben. Oder die Mensa mein Leibgericht Kroketten ankündigt und stattdessen panierte Champignons (!?!) serviert.
Von Wutbürgern und Danksagern
Wer mich kennt, weiß, dass ich dann zum richtigen Wutbürger mutieren kann.
Weil das nicht gut für Karma, Zornesfalte und Umfeld ist, habe ich mir vorgenommen, etwas zu ändern. Da kommt mir unser #Dankvent ganz gelegen. Einfach auf das Positive konzentrieren und Danke sagen! Danke zum Beispiel an das MOVE-Team, dass Fahrradfahren an der RUB immer sicherer wird; an alle (kaffeesüchtigen) Studis, ohne die ich keinen Job hätte; und an die unermüdlichen Mensa-Mitarbeiter.
Aber mal unter uns: Das mit den Kroketten vor Weihnachten klappt noch, oder?