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Für die Demonstration neuer Techniken oder ihren großtechnischen Einsatz werden massiv Fördermittel bereitgestellt. Das ist wichtig, um die Energiewende voranzubringen. Aber die Basis darf darüber nicht vergessen werden.
Wer sich mit dem Thema Wasserstofftransport befassen will, muss das Thermometer weit herunterdrehen. Roland Span weiß, welche Herausforderungen das mit sich bringt – und wagt es trotzdem.
Umweltingenieur Ammanuel Bekele Tilahun verwendet prozessbasierte und maschinelle Lernmodelle, um Szenarien für die Wasserqualität der Möhne bis ins Jahr 2100 zu entwickeln.
Im Operationssaal schwitzen die einen und frieren die anderen. Ein Projekt will mit spezieller Kühlkleidung Abhilfe schaffen.
Mit einer Online-Umfrage in drei Sprachen wollen die Forschenden der Psychologie ihr Angebot verbessern und herausfinden, welche Unterstützung Menschen sich wünschen.
Andreas Schramm hilft Forschenden, ihre Daten nachhaltig nutzbar zu machen. Dabei ist viel Überzeugungsarbeit zu leisten.
Mit „East Asian Futures“ ist ein neues geisteswissenschaftliches Graduiertenkolleg in der Universitätsallianz Ruhr eröffnet worden.
Wasser ist eine wichtige Triebkraft bei der Bildung abgetrennter Reaktionsräume innerhalb von Zellen.
Im Sonderforschungsbereich Extinktionslernen erhalten Forschende Unterstützung beim Speichern, Teilen, Archivieren und Publizieren ihrer Daten.
Das besagt der gerade erschienene WeltRisikoIndex für das Jahr 2023.
Durch innovative Technik könnte jede Kläranlage umweltfreundlich Methan aus Kohlendioxid produzieren. Das Methan kann wiederum wie Erdgas in der vorhandenen Infrastruktur genutzt werden.
Eine neue Studie des Instituts für Kognitive Neurowissenschaft untersucht bei Linkshändern den Einfluss von Stress auf die Hirnaktivität.
Eine Auswertung von über 400 Stichproben zeigt, wie sich das subjektive Wohlbefinden im Laufe des Lebens entwickelt.
Insgesamt elf Konsortien mit Beteiligung der Ruhr-Universität Bochum erhalten mittlerweile eine Förderung der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur.
An der Gestaltung des Strukturwandels im rheinischen Braunkohlerevier soll die Bevölkerung beteiligt werden. Das könnte besser laufen.
Der Goldstandard zur Behandlung chronischer Wunden ist damit überholt.
Davon könnten Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Herzinfarkt profitieren.
Natürlich bergen die Vorausverfügungen auch Risiken. Aber sie lassen sich minimieren. Wie, das beschreiben Forschende in einer Reihe von hochkarätigen Veröffentlichungen.
Viele haben die Reclam-Heftchen aus der Schulzeit noch zuhause. Georg Ewald hat sie über Jahrzehnte gesammelt und auch bekritzelte, markierte und angekokelte Exemplare aufgehoben. Die Ruhr-Universität hat sie erworben.
Ziel des mit rund 2 Millionen Euro geförderten Projekts ist es, nachhaltig Nachwuchs für die Branche zu gewinnen, beispielsweise durch neue Formate für die studentische Ausbildung.