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Ein vollgetanktes Fluchtauto, eine prall gefüllte Vorratskammer oder regelmäßige Schießübungen – Preppen kann viele Formen annehmen. Genauso vielfältig können auch die Ursachen für ein solches Verhalten sein.
Verschwörungstheorien haben gerade Hochkonjunktur – und fungieren als Bindeglied zwischen Gruppen, die man sonst nicht gemeinsam auf Demonstrationen erwarten würde.
Equipment für die Erdbebenforschung muss nicht immer teuer sein. Forscherinnen und Forscher wollen bestehende Internetleitungen nutzen, um seismische Aktivität im Untergrund zu beobachten.
Ein Forschungsteam hat erstmals geklärt, wie das Photosystem II aus über 100 Einzelbestandteilen entsteht.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Medienwissenschaftler Florian Sprenger ist es selbst – zusammen mit vielen weiteren Verkehrsteilnehmern. Warum erklärt er in unserer Serie.
Je schwieriger die Aufgabe, desto mehr Stress – könnte man meinen, so einfach ist es aber nicht.
Warum markttaugliche Konzepte von Katalysatoren, Elektroden und Zellen noch Mangelware sind – und was sich ändern muss.
Elektrochemische Prozesse zu optimieren ist eine der Herausforderungen bei der Entwicklung von Technologien für erneuerbare Energien. Neue Forschungserkenntnisse könnten dabei helfen.
Anhand von Schulbefragungen aus dem Jahr 2020 haben Forschende herausgearbeitet, welche Schließungen wegen Corona zwischen erstem und zweitem Lockdown stattgefunden haben.
Vor Island findet jedes Jahr ein besonderes Naturereignis statt – zuletzt auch unter den Augen von RUB-Forschern.
Biologen der RUB bieten jedes Jahr im November eine Exkursion nach Nordnorwegen an, bei der Wale beobachtet werden können. Dass es dazu kam, ist einem zufälligen Zusammentreffen in einer Kneipe zu verdanken.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Nina Minkley sind es die Lernenden. Was sie besonders stresst, erklärt sie in unserer Serie.
Firmen mit einem prestigeträchtigen Image können Probleme bekommen, wenn sie sich zu stark sozial engagieren.
Welche Maßnahmen wirken tatsächlich, und wie bringt man die Leute dazu, sie freiwillig zu akzeptieren? Das und mehr will ein interdisziplinäres Team herausfinden.
Mit einer millionenschweren Förderung vom Bundesforschungsministerium stellen Partner aus Forschung, Industrie und Transfer im Ruhrgebiet die Weichen für die Arbeitswelt von morgen.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Stefan Huber sind es die Ausgangsstoffe für chemische Reaktionen. Was für positive Effekte das haben kann, beschreibt er in unserer Serie.
Das Aufbrechen von Gestein mithilfe von Flüssigkeiten und hohem Druck löst regelmäßig Erdbeben aus. Die genauen Ursachen sind bislang wenig erforscht.
In der Pandemie den Überblick behalten: An neuen Standard- und systematischen Werken sind Bochumer Rechtswissenschaftler beteiligt.
CO2 lässt sich elektrochemisch in Ausgangsstoffe für die Industrie umwandeln. Bislang fehlen aber Katalysatoren, die über lange Zeit stabil sind. Mit ein paar Tricks könnte sich das Problem lösen lassen.
Wo ist Professor Berndorf? Wer das Rätsel löst, lernt nebenbei einiges zu Enzymen.