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Licht kann eine Signalkaskade im Kleinhirn in Gang setzen. Das erhellt auch Prozesse, die bei kleinhirnbedingten Krankheiten eine wichtige Rolle spielen.
Carbanionen sind hoch reaktive Reagenzien. Durch geschicktes Moleküldesign lassen sie sich stabilisieren. Das eröffnet neue Anwendungsgebiete.
Das Förderprogramm stärkt die internationale Vernetzung.
Das bedeutet einen großen Schritt zur technischen Anwendbarkeit der Quantentechnologie etwa für Rechenoperationen.
Wenn Chatroboter eine Hausarbeit schreiben, stehen Lehrende vor einem Problem. Ein Rechtsgutachten soll helfen, einheitliche Antworten auf die dringendsten Fragen zu geben.
Manche Autoimmunerkrankungen greifen die Nerven in den Armen und Beinen an. Forschende aus Bochum verfolgen einen neuen Ansatz, um diesen Schädigungen entgegenzuwirken.
Leise und emissionsfrei fliegen sollen künftige Maschinen. Wie verändert das das Leben auf und um Flughäfen?
Das zeigt eine Science-Studie anhand eines weltweiten Citizen Science Projekts zur Lichtverschmutzung, das in den vergangenen elf Jahren Daten erhoben hat.
Geheimdienste wollen so viel wissen wie möglich. Sie versuchen beispielsweise, Datenverschlüsselungen zu umgehen. Das kann Kollateralschäden verursachen, warnen Bochumer Forscher.
Seit fast 100 Jahren sind Alte Gelbe Enzyme bekannt, doch ihre Funktion für Organismen liegt größtenteils im Dunkeln. Ein Bochumer Forschungsteam veröffentlicht erste Erkenntnisse zu Mikroalgen.
Oberbürgermeister Thomas Eiskirch übergab die Schlüssel feierlich an Geschäftsführer Klaus Gerwert.
Neue Methoden machen es möglich, unzählige neue Materialien in einem Schritt herzustellen und schnell zu untersuchen.
Pascal Sasdrich erhält für sein Projekt CAVE eine Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 1,3 Millionen Euro.
Ihre Stimme lässt Rückschlüsse auf die Gewinnerwartung von Unternehmen zu. Dem kommt ein Bochumer Team mithilfe Künstlicher Intelligenz auf die Spur.
Eine genetische Veränderung kann Enzyme, die Wasserstoff herstellen, stabiler machen.
Das Bochumer Reaktionsprinzip kommt ohne teure und gifte Metalle aus. Zudem lässt sich damit eine chemische Verbindung erzeugen und weiterverarbeiten, die bislang nur als flüchtiger Übergangszustand bekannt war.
Die Form von Nanopartikeln entscheidet maßgeblich über ihre Effizienz als Katalysatoren für die Herstellung von grünem Wasserstoff.
Forschende wollen von allen in Bochum wissen, wo im Grünen sie es schön finden und wo eher nicht.
Die Bochumer Biologie intensiviert die deutsch-japanische Kooperation für die Produktion von wortwörtlich grünem Wasserstoff.
Um Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung jugendpolitischer Maßnahmen entwickeln zu können, setzt das Forschungsteam auf die Mithilfe junger Menschen.