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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Eine Frau und zwei Männer blicken in die Kamera
Judith Visser, Thorsten Knauer und Michael Kallweit (von links) erhalten drei der fünf neuen digitalen Lehrfellowships, die an die RUB gehen.
© RUB, Marquard
Digitale Lehre

Fünf RUB-Forscher für innovative Lehrprojekte ausgezeichnet

Lernvideos, Onlineklausuren, Datenbanken: Diese Wissenschaftler bieten digitale Lehre an, die preiswürdig ist.

Das Wissenschaftsministerium NRW und der Stifterverband haben für innovative Lehre 43 sogenannte Lehrfellowships vergeben. Fünf davon gehen an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RUB. Prof. Dr. Björn Rothstein, Prof. Dr. Judith Visser, Prof. Dr. Thorsten Knauer, Dr. Michael Kallweit und Dr. Tobias Dombrowski erhalten jeweils bis zu 50.000 Euro für ihre innovativen Projekte und können damit die digitale Lehre in Bochum ausbauen. Die Förderung beginnt ab dem 1. Januar 2018 und läuft ein Jahr.

„Die RUB freut sich sehr über die große Zahl der neu geförderten digitalen Lehrfellows. Das zeigt den vielfältigen Nutzen von Digitalisierung für eine gute Lehre und bestätigt uns, dass wir mit unserer Digitalisierungsstrategie auf dem richtigen Weg sind“, so RUB-Prorektorin für Lehre Prof. Dr. Kornelia Freitag.

Online in die Forschung einsteigen

Björn Rothstein vom Germanistischen Institut möchte es Studierenden mit dem Projekt „Deutschdidaktik digital“ ermöglichen, mit einem Onlinekurs in die deutschdidaktische Forschung einzusteigen und eigene Studien zu entwickeln. Durch den Kurs sollen die Studierenden die notwendige Routine erhalten, um im späteren Studienverlauf zielsicher eigene Untersuchungen durchführen zu können.

Theorie und Praxis verknüpfen

Judith Visser vom Romanischen Seminar möchte mit ihrem Projekt die Einführungsseminare der Fremdsprachendidaktik Französisch, Italienisch und Spanisch mit E-Learning-Elementen versehen. Die Lehramtsstudierenden sollen so nach dem Prinzip „Learning by doing“ Theorie und Praxis besser miteinander verknüpfen können. Das Projekt ergänzt die Lehrerausbildung mit digitalen Lernmethoden.

Vorlesungen digital nachbereiten

Thorsten Knauer, der an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft tätig ist, bietet in seiner Veranstaltung „Kostenmanagement“ Onlineübungen und Videos an, mit denen sich Studierende eigenständig in das Vorlesungsthema einarbeiten und entsprechend auf die Präsenzveranstaltungen vorbereiten können. Die digitalen Lehrinhalte sollen es so einfacher machen, das neu erworbene Wissen nachzubereiten und Defizite selbst frühzeitig zu erkennen.

Datenbank für Matheaufgaben

Digitale Übungen und Tests sind gute didaktische Mittel, um kontinuierliches semesterbegleitendes Lernen zu fördern. Mathematikaufgaben mit automatischer Auswertung ermöglichen ein individuelles Feedback, das Studierende nutzen können, um den eigenen Leistungsstand einzuschätzen. Lehrende können damit Defizite aufdecken. Michael Kallweit hat mit Kollegen eine Datenbank für ebensolche Aufgaben aufgebaut, die nationalen und internationalen Lehrenden zur Verfügung steht. Sein Ziel ist es, sie darüber miteinander zu vernetzen und den Einsatz digitaler Aufgaben in der Hochschullehre zu fördern und in Veranstaltungen zu etablieren.

E-Learning in der Medizin

Im Projekt „HNOnline“ möchten Tobias Dombrowski zusammen mit Prof. Dr. Stefan Dazert digitale Lehrstrategien in das Curriculum der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde integrieren. Hierbei sollen unter anderem Vorlesungen nach dem Prinzip des sogenannten flipped classroom fest etabliert werden. Dieser bietet Medizinstudierenden im Internet digitale Lehrmaterialien zur Vorbereitung auf die Präsenzveranstaltungen an. Auch um Medizinstudierende am Standort Ostwestfalen-Lippe besser einzubeziehen, erhält die digitale Lehre einen besonderen Stellenwert. Aus dem Projekt heraus sollen außerdem weitere Lehrmodelle für die Universitätskliniken der RUB entstehen.

Wussten Sie schon, dass …

... an der RUB derzeit eine Digitalisierungsstrategie für die Lehre erarbeitet wird. Das Ziel ist es, digitale Mittel und Methoden systematisch zu nutzen, um die Qualität und die Effektivität der Lehre zu steigern. Damit sollen Studierende über das Internet Wissen vermittelt bekommen und auf die Anforderungen der modernen Arbeits- und Forschungswelt vorbereitet werden. Digitale Lehrformate sollen bisherige Methoden gezielt dort ergänzen, wo sie effektiver sind als andere Techniken.

Veröffentlicht
Mittwoch
13. Dezember 2017
10.04 Uhr
Von
Katharina Gregor
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