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Die Gruppe integriert subjekt-, sozial- und kulturwissenschaftliche Ansätze.
In Zellen lagern sich bestimmte Biomoleküle in Form aktiver Komplexe vorübergehend zusammen. Das kann entscheidend sein für ihre Funktionsfähigkeit.
Die Erreger erreichen mit Geflüchteten und Kriegsverletzten deutsche Krankenhäuser. Forschende empfehlen Kliniken ein vorsorgliches Screening.
Deshalb haben sie gemeinsam einen Antrag ausgearbeitet und bei der EU eingereicht.
Die zentralen Verordnungen zu Corona sind am 2. Februar 2023 weitestgehend weggefallen. Bewährte Schutzmaßnahmen bleiben jedoch weiter sinnvoll.
Das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht bildet humanitäre Freiwillige aus.
Hitze, Dürre, Starkregen: Viele Folgen des Klimawandels sind schon heute nicht mehr zu vermeiden. Wie müssen wir uns also anpassen? Darum geht es bei einem Hackathon für Studierende.
Es gibt auch ein Angebot für internationale Studierende mit Care-Verpflichtungen.
Licht kann eine Signalkaskade im Kleinhirn in Gang setzen. Das erhellt auch Prozesse, die bei kleinhirnbedingten Krankheiten eine wichtige Rolle spielen.
Wegen dringender Bauarbeiten muss die Universitätsbibliothek einen Tag lang zu bleiben.
Max Lucks sitzt als Abgeordneter im Deutschen Bundestag in Berlin. Bis vor Kurzem saß er noch im Hörsaal in Bochum.
Die Forscherin bewegt sich dabei auf der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft.
In der Volkshochschule Bochum diskutieren Fachleute mit Bürgerinnen und Bürgern.
Carbanionen sind hoch reaktive Reagenzien. Durch geschicktes Moleküldesign lassen sie sich stabilisieren. Das eröffnet neue Anwendungsgebiete.
Die Fakultät für Informatik lädt alle Interessierten zum Netzwerk-Event ein.
Das Förderprogramm stärkt die internationale Vernetzung.
Fragen zum Interviewleitfaden oder Datensatzauswertung? Das neue Angebot im Schreibcafé hilft weiter.
Studierende mit Kindern oder Angehörigen, die von ihnen gepflegt werden, sind herzlich ins Peer-Quartier eingeladen.
Situation Kunst zeigt Fotografien von Dietmar Reimann. Wegen des großen Interesses wird die Ausstellung bis zum 23. April verlängert.
Das bedeutet einen großen Schritt zur technischen Anwendbarkeit der Quantentechnologie etwa für Rechenoperationen.