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Coronaviren beschäftigen sie seit Jahren. In den vergangenen Monaten hat ihre Arbeit ungeahnte Aktualität gewonnen.
Vergleiche von Fallstudien aus Pflege, Verwaltung, Bildung und vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen zeigen, dass eine Sensibilisierung notwendig ist.
Ein Bochumer Verein hilft internationalen Studierenden. Doch die Pandemie verschärft die Lage für den Verein und seine Schützlinge.
Der Soziologe unterstützt damit ein großangelegtes Projekt zum deutschen Rechtssystem.
Ein Team aus Basel und Bochum erforscht die Grundlagen für eine Quantenkommunikation. Was bislang nur im Nah-Infrarot-Bereich möglich war, ist ihnen nun nahe dem sichtbaren roten Bereich gelungen.
Die kostenlosen Bausätze bieten Schutz vor nächtlichen Diebstählen.
Das Land fördert die Universitätsallianz im Rahmen der Ruhr-Konferenz mit bis zu 75 Millionen Euro.
Die Bochumer Forscherin Vanessa van den Bogaert gehört zum Kreis von Expertinnen und Experten zur Wissenschaftskommunikation.
Eine Befragung und Interviews beleuchten die Perspektive von Menschen mit Migrationshintergrund und People of Color.
Warum es sinnvoll sein kann, nicht nur Polypen, sondern gleich die ganze Schleimhaut der Nasennebenhöhlen zu entfernen.
Im Fokus steht dabei das Berufsbild Fachinformatik.
Retreats und Stipendien für herausragende internationale Postdocs.
Die RUB hat mit „Proof it!“ ein neues Förderprogramm für studentische Gründungsideen ins Leben gerufen. Im Interview berichtet die Initiatorin Melusine Reimers über Chancen, Ideen und Perspektiven einer Gründung.
Wie digitalisiert man ein Literaturfestival? Die Festivalmacher aus Bochum, darunter die RUB, zeigen, wie es geht und übertragen „WortWortWort“ vom 8. bis 20. November auf Youtube.
Noch sind die Schulen offen, doch das Frühjahr hat gezeigt, wie schnell man Unterricht auf digitale Formate umstellen muss. Dafür gibt es Lösungen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung statt, organisiert von Studierenden der RUB.
Was passiert, wenn unterschiedslos alles dokumentiert wird und dennoch die Glaubwürdigkeit leidet.
Ohne Kohlensäure sind manche Getränke kaum genießbar. Doch von außen sieht man nicht, ob das Getränk in der Flasche bereits schal geworden ist. Auch die Industrie stellt das vor Herausforderungen.
Alina Liska und Tim Hartelt haben das Auswahlkomitee mit ihren herausragenden Abschlussarbeiten aus den Bereichen Erziehungswissenschaft und Biologie überzeugt.
Immerhin basieren mehr als 70 Prozent aller Schritte bei der Fabrikation von mikroelektronischen Bauelementen und Schaltungen auf diesen Plasmen.