Böswillige Eindringlinge kommen unter anderem übers Internet. Wer ihnen das Handwerk legt, kann gewinnen.
© RUB, Marquard

Jetzt bewerben Sicherheit hat ihren Preis

Insgesamt 200.000 Euro Preisgeld winken den Entwicklern der besten Innovationen für IT-Sicherheit aus Deutschland.

„Made in Germany“ steht für Qualität – und dafür steht auch die IT-Sicherheit in Deutschland. Innovationen im hochspezialisierten Bereich der IT-Sicherheit zu fördern ist das Ziel des Deutschen IT-Sicherheitspreises, der nun zum siebten Mal durch die Horst-Görtz-Stiftung ausgelobt wird. Im Namen der Stiftung richtet das Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit (HGI) der RUB den Wettbewerb aus. Anmeldungen sind bis zum 17. November 2017 möglich.

Der Deutsche IT-Sicherheitspreis, der von der Horst-Görtz-Stiftung vor mehr als zehn Jahren ins Leben gerufen wurde, richtet sich an Forscherinnen und Forscher und Entwickler sowie an Forschungs- und Entwicklungsteams in Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Sinne der Stiftung steht die Förderung der deutschen IT-Sicherheit im Vordergrund.

Voraussetzung zur Teilnahme ist daher, dass die für die Bewerbung verantwortliche Person in Deutschland arbeitet oder studiert. Neben Konzepten können auch Lösungen zur IT-Sicherheit eingereicht werden.

200.000 Euro Preisgeld für die besten Innovationen

Insgesamt 200.000 Euro Preisgeld erhalten die drei besten Innovationen für IT-Sicherheit unter dem Qualitätslabel „made in Germany“. Davon gehen 100.000 Euro an den ersten Platz, 60.000 Euro erhält der Zweitplatzierte, 40.000 Euro der Drittplatzierte. Damit gilt der Deutsche IT-Sicherheitspreis als einer der höchstdotierten privat gestifteten Wirtschaftspreise in Deutschland.

Unveröffentlicht

Von

Julia Laska

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