Gäste aus ganz Deutschland tauschen sich bei der zweitägigen Veranstaltung aus.
© RUB, Marquard

Termin Studentische Konferenz kommt nach Bochum

Studierende stellen ihre Projekte und Ideen vor.

An der Ruhr-Universität Bochum (RUB) läuft vom 4. bis 5. Oktober 2018 im Universitätsforum Ost eine bundesweite Konferenz, die ganz im Zeichen des studentischen Forschens und Lehrens steht.

Wie stellt man ein studentisches Wissenschaftsmagazin auf die Beine? Was bedeutet es eigentlich, als Studierender selbst ein Seminar zu leiten? Und wie können aktuelle Herausforderungen zur Mobilität und zum Wohnen von morgen im Studium aufgegriffen werden? Die unterschiedlichen Workshops, Diskussionsforen und künstlerischen Beiträge beschäftigen sich damit, wie Studierende Lehre und Forschung an der Hochschule mitgestalten können, und stellen Beispielprojekte vor.

Außerdem gibt es Besucherrundgänge und Einblicke in Lern- und Arbeitsräume auf dem Campus und in der Stadt: Ziele sind dabei unter anderen die Situation Kunst, der Botanische Garten oder das Maker Forum im Universitätsforum Ost.

Für die Konferenz kommen Gäste aus ganz Deutschland nach Bochum. Neben Studierenden sind alle interessierten Lehrende eingeladen. Der Eintritt ist frei; eine Anmeldung über die Konferenzwebseite ist erforderlich.

Zur Wanderkonferenz

Die RUB ist zum ersten Mal Gastgeberin der studentischen Konferenz, die jedes Jahr an einer anderen Hochschule in Deutschland zu Besuch ist. Bisher lag der Fokus auf studentischer Forschung. 2018 wird erstmalig auch die studentische Lehre in den Blick genommen.

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt Instudies organisiert die Konferenz in Bochum. Die Universität Oldenburg initiierte 2016 die erste Veranstaltung dieser Art. 2017 war die Konferenz an der Humboldt-Universität in Berlin zu Gast.

Pressekontakt

Dr. Andrea Koch-Thiele
Instudies Projektbüro
Ruhr-Universität Bochum
Tel.: 0234 32 28067
E-Mail: andrea.koch-thiele@rub.de

Veröffentlicht

Donnerstag
13. September 2018
10:33 Uhr

Von

Katharina Gregor

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