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Eine virtuelle Verkörperung hilft Betroffenen, die unter belastenden inneren Stimmen leiden, den Alltag besser zu bewältigen. Für eine Studie dazu werden Teilnehmende gesucht.
Auch wenn verschiedene Antibiotika dasselbe Ziel in der bakteriellen Zelle angreifen, können die zellulären Konsequenzen unterschiedlich sein.
Das Programm verspricht einen Wissensschub für Ärztinnen, Ärzte, Praxisteams und Medizin-Studierende.
Eine Studie zeigt: Es gibt mehr Karrierehürden für Frauen in der Medizin als für Männer.
Forschende der Ruhr-Universität erklären, warum das Hirn von Tauben, Papageien und Rabenvögeln trotz der großen Unterschiede zum Säuger-Gehirn ähnliche Leistungen erbringen kann.
„Urban Mental Health" bringt Wissenschaft, Politik und Praxis zusammen.
Niacin, auch als Vitamin B3 bekannt, ist als Nahrungsergänzungsmittel frei erhältlich.
Die Medien sind herzlich eingeladen zu einem Termin vor Ort.
Eine große Online-Befragung zeigt, wie sie sich engagieren und was sie motiviert.
Verletzungen im zentralen Nervensystem heilen schlecht, weil Hohlräume vernarben. Forschende wollen dem entgegenwirken, indem sie entstehende Lücken so füllen, dass Stammzellen sich darin wohlfühlen.
Bewegung im Alltag hat das Potenzial, negative Konsequenzen des Alleinseins auf das Wohlbefinden zu kompensieren – insbesondere bei psychisch und neurobiologisch vulnerablen Personen.
Ende Februar beginnt in Bochum die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft.
Mithilfe der Nanosensoren lassen sich Reaktionen mit unsichtbarem Licht verfolgen. Das spart Materialien und Zeit.
Das Projekt zeigt, wie Unternehmen mit der Digitalisierung Schritt halten und sie für sich nutzen können.
Über 100 Jahre alt ist die japanische Frauenbewegung. Nun zeichnen Forschende der Ruhr-Universität und der Heinrich-Heine-Universität ihre Entwicklung nach – anhand von Texten, die erstmals auf Deutsch verfügbar werden.
Die Umgebung von Nervenzellen der Netzhaut hat eine entscheidende Bedeutung bei der Verarbeitung von visuellen Signalen.
Forschende haben in knapp 73 Prozent der Abwasserproben aus NRW genetische Spuren von Hepatitis-E-Viren nachweisen können. Besonders wertvoll sind Erkenntnisse über Medikamenten-resistente Varianten.
Dauernde Beschwerden ohne ärztlichen Befund können sehr belastend sein. In einer Gruppentherapie können Betroffene lernen, besser damit umzugehen.
Ein Bochumer Team hat eine neue Reaktion entdeckt, die es erlaubt, schwierige Bindungen zu brechen. Außerdem ist der Biokatalysator in Lösung stabil.
Künstliche Intelligenz soll helfen, Strukturen des Altbergbaus nachhaltig nutzbar zu machen.