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Mit Millionenförderungen wird Bochum als Standort für die IT-Sicherheitsforschung weiter gestärkt.
Ob Menschen – so wie Tiere – über Pheromone kommunizieren, ist umstritten. Eine Studie von Riech- und Verhaltensforschern der Universitäten Bern, Köln und Bochum könnte der Forschung neuen Antrieb geben.
Die Römischen Verträge werden 60, die Weltfinanzmarktkrise schon zehn – Jubiläen, ob positiv oder negativ, geben Anlass, nach den Auswirkungen und dem Stand der Dinge zu fragen.
Ist die Zahl der Übergriffe auf Retter in den vergangenen Jahren gestiegen? Bochumer Juristen finden es heraus.
Wenn Kinder in der Schule früh mit einer Sprache in Kontakt kommen, lernen sie sie besonders leicht. So hört man es oft. Anscheinend ist diese Vorstellung aber zu simpel.
Weniger schreien, gut essen, gut schlafen und geduldig warten: Kinderpsychologinnen untersuchen, wovon Eltern träumen.
Wie können kleine Kinder lernen, sich Wartezeiten mit Spielzeugen zu vertreiben anstatt zu wüten oder die Eltern zu nerven?
Bisher hat der Zufall bei der Steigerung der Antibiotikaproduktion durch Pilze eine Hauptrolle gespielt. Biologen wollen gezielter eingreifen.
Geht der Zustrom von Geflüchteten mit einer wachsenden Kriminalität einher, wie es in den sozialen Medien oft heißt?
Nach zwölf Jahren Proteinforschung fassen die verantwortlichen Wissenschaftler ihre Hauptergebnisse zusammen. Damit füllen sie zwei Ausgaben einer Fachzeitschrift.
Apps, die Übungsblättern Leben einhauchen, und Live-Bilder aus dem All – so werden naturwissenschaftliche Fächer attraktiv.
Theoretisch lässt sich im digitalen Zeitalter alles dokumentieren. Aber es kommt auch auf das Weglassen an.