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Chemie in Lösung findet überall statt, zum Beispiel in unserem Körper. Um die Details zu verstehen, zieht die Forschung im Ruhrgebiet alle Register.
Hier ein Eis, dort ein Getränk und dazwischen ein paar Tipps zum kulturellen und kulinarischen Leben in Bochum.
Was Betriebswirtschaftlerinnen so alles umtreibt: günstiger Strom bei Flaute und der beste Standort für Rettungswagen.
Das Rektorat der RUB wünscht den beiden auf der GD-Baustelle verunglückten Bauarbeitern baldige Genesung.
Er möchte den Tunnelbau mit modernster Computertechnik sicherer und vorhersehbarer machen. Dafür erhielt Steffen Freitag nun einen Preis.
Mit Millionenförderungen wird Bochum als Standort für die IT-Sicherheitsforschung weiter gestärkt.
Engagiert unterstützt die RUB geflüchtete und zugewanderte Menschen. Mit Blick auf deren Berufsausbildung ist im Ruhrgebiet jetzt ein Meilenstein erreicht worden.
Ob Menschen – so wie Tiere – über Pheromone kommunizieren, ist umstritten. Eine Studie von Riech- und Verhaltensforschern könnte der Diskussion neuen Antrieb geben.
Die Evonik-Stiftung unterstützt seit dem Wintersemester 2016/17 sieben Studierende mit Fluchterfahrung an der RUB. Jetzt startet eine zweite Auswahlrunde.
Verstärkung für die Gleichstellungsbeauftragte: Friederike Bergstedt freut sich über tatkräftige Unterstützung in ihrem neuen Team.
Meistens wird diese Professur mit einer Frau besetzt. Doch im Sommersemester 2017 kommt dafür nach langer Zeit wieder einmal ein Mann an die RUB.
Elena Schick ist die Erste in ihrer Familie, die studiert und promoviert. Schülern aus Arbeiterfamilien macht sie Mut, ihren Weg zu gehen.
„Von unten wachsen“ sollte die Kooperation der drei Ruhrgebietsuniversitäten, hat man sich vor zehn Jahren vorgenommen.
Ist die Zahl der Übergriffe auf Retter in den vergangenen Jahren gestiegen?
Bundes- und Landesflaggen sind auf dem Unigelände zu sehen. Und auch international ist dieser Tag bedeutend.
Weniger schreien, gut essen, gut schlafen und geduldig warten: Kinderpsychologinnen untersuchen, wovon Eltern träumen.
Wenn Kinder in der Schule früh mit einer Sprache in Kontakt kommen, lernen sie sie besonders leicht. So hört man es oft. Anscheinend ist diese Vorstellung aber zu simpel.
Neue Technologien, neue Lebensentwürfe, neue Medien: Wie geht Theater damit um?
Am Weltlachtag ist gute Laune selbstverständlich erwünscht. Aber man kann sie nicht erzwingen. Kann die Kichererbse vielleicht helfen?
Wie können kleine Kinder lernen, sich Wartezeiten mit Spielzeugen zu vertreiben anstatt zu wüten oder die Eltern zu nerven?