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Die Vorgänge im Gehirn durch Licht manipulieren? Duftstoffe, die außerhalb der Nase wirken? Biochemikerinnen und Biochemiker erforschen, wie das funktioniert.
Tagungsmonat September: Der Campus füllt sich wieder, Gäste aus dem In- und Ausland treffen sich mit Bochumer Wissenschaftlern zum Austausch.
Die Steuerung von Windparks läuft teils über das Mobilfunknetz. Das birgt Risiken.
Hirnnervenzellen sind Sensibelchen. Nur auf natürliche Signale reagieren sie normal. Neurowissenschaftler müssen daher vielleicht umlernen.
Ob etwas gut riecht oder nicht, hängt nicht nur von der eigenen Nase ab.
Wissen ist Macht – und Macht bedarf Verantwortung. Doch wie gelingt verantwortungsvolle Forschung in Europa?
Die Plattentektonik verleiht der Erde eine äußerst dynamische Oberfläche. Aber seit wann ist das eigentlich so? Und sind unsere heutigen Kontinente ewig haltbar?
Der amerikanischen Republik geht es prima – das zeigt ein Blick in ihre Geschichte.
Einmal in die Lunge gelangt, bleiben Asbestfasern ein Leben lang nachweisbar. Und gefährlich.
Aktuelle Ergebnisse widersprechen früheren Studien.
Es könnte einen universellen Code zum Entschlüsseln von akustischen Signalen geben – von Amphibien bis hin zu Säugetieren.
Bloß weil ein nachgemachtes Medikament den gleichen Wirkstoff wie das Original enthält, muss es nicht auch genauso wirksam sein. Bisherige Kontrollmechanismen haben Schwächen.
Jahrelang hatten Forscher angenommen, dass es bei der Reaktion einen hoch instabilen Zwischenzustand geben müsse. Nachweisen konnte ihn niemand. Bis jetzt.
Wer sich seiner Angst vor Spinnen stellt, dem kann danach auch keine Schabe mehr was.
In virtuellen Welten soll sich zeigen, welche Gehirnfunktionen bei Depressionen verändert sind.
Wie können Kinder mit chronischen Schmerzen umgehen? Bochumer Psychologen wollen dabei helfen.
Fehlfunktionen in diesem Schutzmechanismus des Körpers stehen im Zusammenhang mit Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen.
Wohnst du nur, oder lebst du hier auch? Das fragen Sozialwissenschaftler Bochumerinnen und Bochumer zweier Stadtteile.
Dieses Thema wird kontrovers diskutiert – jetzt auch in einem Tagungsband.
Gegenüber herkömmlichen Metall-Katalysatoren könnten diese chemischen Verbindungen einige Vorteile haben.