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Welche bedeutenden Forschungsfragen nach wie vor ungeklärt sind, erzählen RUB-Forscher in dieser Serie.
Die Digitalisierung macht nicht alles einfacher. Produktionsmitarbeiter bekommen das im Alltag bereits zu spüren.
Glückliche Menschen sind anscheinend richtige Glückspilze. Sie leben sogar länger als weniger Glückliche. Noch ist das ein ungelöstes Rätsel.
Wie können wir den menschlichen Geist adäquat verstehen? Trotz erheblicher Fortschritte sind die Grundfragen noch offen.
Die Theologie wird ihre bedeutendste Wissenslücke nicht schließen können. Ist das schlimm?
Viele reden über das Massenaussterben von Arten. Interessanter könnten aber die Phasen der Erdgeschichte sein, in denen sich die Biodiversität kaum verändert hat.
In einer zunehmend globalisierten Welt ist es nicht leicht, die Grenzen einer Gesellschaft zu finden.
Die Technik ist gar nicht das Problem.
In dieser Disziplin geht es um viel mehr als die Vergangenheit.
Plasmen bestehen aus vielen energiereichen Bestandteilen. Das ist Segen und Fluch zugleich.
So könnten Menschen körperliche Fitness in Zukunft besser trainieren und Krankheiten effizienter vorbeugen.
Atom für Atom können Chemiker neue Materialien zusammensetzen. Aber das allein macht noch kein Produkt anwendungsreif.
Als Schwarzes Loch der Philologie bezeichnet Peter Goßens eine ganz grundsätzliche Frage seines Fachgebiets.
Trotz moderner Analysetechniken weiß man längst nicht genau, was sich in Zellen alles abspielt.
Archäologen nutzen heute nicht mehr nur den Spaten, sondern viele moderne Techniken. Trotzdem sind die Wissenslücken überall.
Baumaterialien nach dem Abriss erneut zu nutzen ist möglich. Wie aber schafft man es, dieses Konzept umzusetzen?
In der globalisierten Welt sehen einige die Religionen hauptsächlich als Motor für Gewalt und Terror. Aber sie könnten auch noch eine andere Rolle spielen.
Genverändernde Techniken sind auf dem Vormarsch. Das bringt neue große Fragen mit sich.
Selbstfahrende Autos und andere intelligente Maschinen bringen neue Herausforderungen mit sich.
Eine Antwort auf diese Frage suchen Forscher bereits seit 1912.