Ein Mittagessen in der Mensa ist wieder möglich, aber bitte nicht in größeren Gruppen. © RUB, Marquard

Coronaregeln Die Rückkehr der Nudeltheke

Und um was die Hochschulleitung alle Mitglieder der RUB bittet: in der Mensa und überhaupt auf dem Campus.

Update vom 30.10.2020

Aufgrund der von der Politik beschlossenen neuen Regeln dürfen ab dem 2. November 2020 bis auf Weiteres nur noch Studierende sowie Beschäftigte von Akafö und RUB in die Mensa gehen. Sie müssen beim Betreten des Mensagebäudes ihre Studierenden- oder Dienstausweise vorzeigen.

Update vom 23.10.2020

Der Mensabetrieb läuft nun seit einigen Tagen, und die Mensa wird auch von vielen Beschäftigten besucht. In diesem Kontext erinnert die Hochschulleitung daran, dass es für die Beschäftigten der RUB wesentlich mehr Alternativen auf dem Campus gibt, die Mittagspause zu verbringen (beispielsweise das Büro), als für die Studierenden. Angesichts der begrenzten Kapazität in der Mensa, die kurz vor dem Start aufgrund steigender Infektionszahlen auf 250 Plätze reduziert werden musste, wäre es fair, dort grundsätzlich den Studierenden den Vortritt zu lassen. Falls Beschäftigte doch in die Mensa gehen möchten, sollten sie es vorzugsweise zu Randzeiten tun; die Mensa öffnet bereits um 10.45 Uhr und bleibt bis 15 Uhr offen.

Mit Blick auf die allgemeine epidemiologische Entwicklung bittet die Hochschulleitung zudem alle Mitglieder der RUB darum, die Abstands- und Hygieneregeln auf den Campus strikt einzuhalten und auch die Mittagspause möglichst kontaktarm zu gestalten, also den Mensa- oder Restaurantbesuch in größeren Gruppen zu vermeiden.

Ursprüngliche Meldung

Am 20. Oktober 2020 macht die Mensa wieder auf. Ab diesem Tag öffnet sie unter der Woche täglich von 10.45 bis 15 Uhr. Natürlich hält sich das Mensateam strikt an die Vorschriften, die Corona mit sich bringt und die die meisten Gäste von Restaurantbesuchen her kennen. Dazu zählt die digitale QR-Code-Registrierung oder, falls das WLAN streikt, die Registrierung per Zettel. Es kann zudem nur bargeldlos bezahlt werden. Wer keine EC-Karte besitzt, kann sich in der Kaffeebar eine Akafö-Karte besorgen und diese dort auch aufladen. Mehr ist an der Kaffeebar vorerst nicht möglich. Auch das Bistro wird zunächst nicht geöffnet; das soll allerdings – inklusive neuem Konzept – bald nachgeholt werden.

Bereits der Einlass in die Mensa wird durch Sicherheitspersonal kontrolliert. Es wird in Echtzeit darüber informiert, ob alle Plätze belegt sind. Die Anzahl der Sitzplätze im Saal beträgt zurzeit 249. Allerdings wird es schon bei einer geringeren Anzahl einen Einlass-Stop geben, da sich immer Personen in den Gängen und auf den Wegen befinden, die noch nicht erfasst wurden. Die Abstände beim Warten an der Essensausgabe und an der Kasse müssen 1,50 Meter betragen, ab der Gebäudetür gilt selbstverständlich Maskenpflicht.

Das Angebot

Das Angebot in der Mensa umfasst ein veganes Menü, ein normales Menü, den Tipp des Tages, die Salatbar und die beliebte Nudeltheke. Wem das nicht reicht, der findet zum Beispiel in den Cafeten in den Gebäuden ID und GD, im Studierenden-Service-Center und an einigen mobilen Ausgabestationen auf dem Campus viele Alternativen zum Mitnehmen. Auch das To-Go-Geschäft im Q-West läuft weiter. Abends können die Gäste dort auch wieder sitzen, demnächst womöglich auch mittags.

Veröffentlicht

Montag
19. Oktober 2020
09:15 Uhr

Teilen