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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Michael Rothermel, heutiger Geschäftsführer der Akademie der RUB (links), und Altrektor Knut Ipsen
Spannen den Bogen über vier Dekaden: Michael Rothermel, heutiger Geschäftsführer der Akademie der RUB (links), und Altrektor Knut Ipsen, der als Prorektor die wissenschaftliche Weiterbildung auf den Weg gebracht hat.
© Christine Heinemann
Jubiläum

Die wissenschaftliche Weiterbildung wird 40

Runder Geburtstag: Seit 1978 ist die wissenschaftliche Weiterbildung fest an der RUB verankert. Die Ansätze reichen bis in die 60er-Jahre zurück.

Das Jubiläum 40 Jahre wissenschaftliche Weiterbildung an der RUB ist am 25. April 2018 gefeiert worden. Das gibt Anlass, auf eine bewegte und dynamische Geschichte zu schauen. Auch die Zukunft gestaltet sich spannend.

Mit einer Person fängt alles an: 1966, nur ein Jahr nach der Eröffnung der RUB, wird ein „Senatsbeauftragter für die Zusammenarbeit zwischen Universität und Erwachsenenbildung“ ernannt. Schon so früh und weit vor anderen Hochschulen in Nordrhein-Westfalen zeigt sich: Die Universität ist mehr als Lehre und Forschung – die wissenschaftliche Weiterbildung im regionalen Umfeld ist Aufgabe, Mission, Herzensangelegenheit der RUB. Sie bekommt im Laufe der Zeit den Stellenwert, den heute der Transfer in die Gesellschaft einnimmt. Und die wissenschaftliche Weiterbildung ist ein zentraler Baustein davon.

Modellversuch Kontaktstudium

Bis sie jedoch auch institutionell verankert werden kann, dauert es noch. 1969 wird die wissenschaftliche Weiterbildung in der Verfassung der RUB festgeschrieben. 1978 gelingt es unter Federführung des damaligen Prorektors und späteren Rektors Prof. Dr. Knut Ipsen, den Modellversuch Kontaktstudium an der Ruhr-Universität Bochum, abgekürzt Konrub, mit Förderung der Bund-Länder-Kommission zu etablieren.

Mit einem Festakt ist der runde Geburtstag nun gebührend gefeiert worden:

  • Wer Jubiläum feiert, wird beschenkt: Akademie-Geschäftsführer Michael Rothermel freut sich über eine Illustration mit dem passenden Motto „live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever“. Links im Bild Dr. Christine Bauhofer von der Technischen Universität Hamburg, rechts Heike Gronau-Schmid von der Akademie der RUB
    © Christine Heinemann
  • Glückwunsch und Grußwort von der Kanzlerin: Dr. Christina Reinhardt gratuliert im Namen des Rektorats. Als ehemaliger Leiterin einer Fortbildungseinrichtung der RUB ist ihr das Thema wissenschaftliche Weiterbildung eine Herzensangelegenheit.
    © Christine Heinemann
  • Stehen für jahrelanges Engagement in Sachen Weiterbildung: Prof. Dr. Uta Wilkens vom Institut für Arbeitswissenschaft und ehemalige Prorektorin für Lehre und Weiterbildung mit Altkanzler Gerhard Möller
    © Christine Heinemann
  • Gratulation aus dem gemeinsamen Verband: Dr. Beate Hörr von der Universität Mainz ist Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium.
    © Christine Heinemann
  • Kanzlerin Christina Reinhardt mit den Pionieren der Weiterbildung aus der damaligen Hochschulleitung: Altrektor Knut Ipsen und Helmut Weigmann (rechts), langjähriger Dezernent und Referent der Rektoren
    © Privat
  • Feier im Beckmanns Hof: Zum Jubiläum treffen viele ehemalige Wegbereiter und Protagonisten der wissenschaftlichen Weiterbildung auf die Verantwortlichen von heute.
    © Christine Heinemann
  /  

Ein paar Schlaglichter aus 40 Jahren wissenschaftlicher Weiterbildung an der RUB:

  • Konrub entwickelt weiterbildende Studien für zunächst fünf Berufsgruppen;
  • 1982 läuft der Modellversuch aus; das Weiterbildungszentrum (WBZ) als zentrale wissenschaftliche Einrichtung tritt an seine Stelle;
  • Ende der 1990er-Jahre verlagern Hochschulen in Deutschland die wissenschaftliche Weiterbildung vermehrt in privatrechtliche Organisationen;
  • So auch die RUB: Die Akademie der Ruhr-Universität wird 1999 als gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet. Gesellschafter sind bis heute je zur Hälfte die RUB und die Gesellschaft der Freunde;
  • Das WBZ, weiterhin zuständig für die Fort- und Weiterbildung der RUB-Beschäftigten aus Wissenschaft, Technik und Verwaltung, wird Mitte 2006 aufgelöst. Die Aufgaben, Angebote und das Personal der Sektion wissenschaftliche Weiterbildung werden in die Akademie überführt.

Mit der Gründung des WBZ ändert sich in den 80er-Jahren der Fokus, die Zielgruppen werden vielfältiger. Gilt das Augenmerk zuvor externen Berufstätigen, rücken nun mehr und mehr die wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Beschäftigten der RUB in den Blick.

Weiterbildung als Querschnittsaufgabe

Weiterbildung ist längst zur Querschnittsaufgabe geworden, die sich durch die gesamte Universität und alle Fakultäten zieht. Daraus speist sich auch das vielfältige Angebot der Akademie der RUB – beispielsweise: Building Information Modelling, Human Resource Management, Kommunales Konflikttraining, Coaching, Traineeprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen, Betriebsratsarbeit, Technischer Vertrieb, Digitale Geoinformationsverarbeitung, Kuratorisches Wissen und Kunstpublizistik.

Die Akademie der RUB hat zum Festakt 40 Jahre wissenschaftliche Weiterbildung geladen – und sie blickt dabei schon voraus. Denn mit der erst kürzlich erfolgten Unterschrift unter den Mietvertrag im „O-Werk“ steht fest, dass die Akademie als eine der tragenden Transfereinrichtungen der RUB im Herbst 2019 auf das ehemalige Opel-Gelände Mark 51°7 ziehen wird. Dort entsteht ein Quartier für Wissenschaft, Technologie und Unternehmensgründung, mit dem die RUB ihre Transferaktivitäten bündelt.

Termin

Der Termin für den 40-Jahres-Festakt wurde nicht zufällig gewählt. Im Anschluss daran findet am 26. und 27. April 2018 die Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, kurz DGWF, an der Ruhr-Universität Bochum statt. Die RUB ist seit dem Start von Konrub aktives Mitglied in diesem Verband. Veranstalter der Tagung ist die Arbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Weiterbildungen an Hochschulen innerhalb der DGWF. Die Bochumer Tagung steht unter dem Titel „Wissenschaftliche Weiterbildung heute und morgen – Strategische (Vor-)Überlegungen und erfolgreiche Umsetzung“.

Veröffentlicht
Freitag
27. April 2018
12.21 Uhr
Von
Jens Wylkop
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