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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Porträt der Soziologin Miriam Schad
Die Soziologin Miriam Schad spricht am 3. März über Nachhaltigkeit.
© David Ausserhofer/Körber-Stiftung
Nachhaltigkeit

Ein Bericht über Luxus und Verzicht

Miriam Schad spricht im Blue Square über Konsumentenverantwortung und deren Alternativen.

Das RUB-Institut „Transformation – Energiewende NRW“ lädt am 3. März 2020 zu einem hoch aktuellen Vortrag in das Blue Square ein. Die Soziologin Dr. Miriam Schad von der Technischen Universität Dortmund spricht über „Nachhaltigkeit im Alltag? Soziale Ungleichheit als Herausforderung sozial-ökologischer Transformation“. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in der dritten Etage des Blue Square. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Was darf man vom Individuum verlangen?

Das Alltagshandeln des Einzelnen steht momentan im Zentrum vieler Argumentationen, wenn es um Nachhaltigkeit geht: Ob Mobilität, Essverhalten oder Stromverbrauch: Alle sind aufgefordert, ihr Handeln zu verändern. Man spricht hier auch von Konsumentenverantwortung. Neuerdings fordern viele Experten allerdings, die Verantwortung für die Umwelt nicht primär auf den Einzelnen abzuwälzen. Dagegen spricht unter anderem die zunehmende soziale Ungleichheit in vielen industrialisierten Gesellschaften. Kann man ausgerechnet von Menschen, die in prekären Lebenslagen stecken, nachhaltiges Verhalten erwarten? Statt diese Menschen unter Druck zu setzen, soll die Politik regulierend eingreifen.

Virtuelles Institut

Miriam Schads Vortrag spielt sich in diesem Spannungsfeld ab. Sie greift dabei auch auf die Studie „Über Luxus und Verzicht“ zurück. Ihr Vortrag bildet zugleich den Abschluss der Veranstaltungsreihe „Wissen und Handeln im Spiegel der Nachhaltigkeit“ des virtuellen Instituts „Transformation – Energiewende NRW“. Zum Institut gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der RUB sowie verschiedener weiterer Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen in NRW.

Veröffentlicht
Montag
24. Februar 2020
12.45 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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