Austoben auf dem Spielplatz ist in der Coronakrise nicht drin.
© Katharina Tisborn

Umfrage Wie es Familien mit kleinen Kindern in der Coronakrise geht

Eltern von Kindern bis zum Vorschulalter sind zur Teilnahme eingeladen.

Seit Wochen sind die Kindergärten geschlossen, die Spielplätze gesperrt: Die Coronakrise geht auch an kleinen Kindern nicht vorbei. Wie sich das alles auf ihr Verhalten auswirkt und was Eltern als besonders herausfordernd oder auch hilfreich empfinden, wollen Arbeitsgruppen der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) mithilfe einer Online-Befragung herausfinden. Wer Kinder bis zum Vorschulalter hat, ist herzlich eingeladen teilzunehmen.

Verhalten, Stimmung, Schlaf, Medien

Die Umfrage ist anonym und dauert rund 20 Minuten. Eltern sind aufgerufen einzuschätzen, wie sie ihr Kind aktuell im Vergleich zu der Zeit vor der Coronakrise wahrnehmen: Wie verhält es sich? Wie ist die Stimmung? Wann und wie lange schläft es? Nutzt es mehr oder andere Medien als zuvor? Auch was Eltern als hilfreich empfinden, interessiert die Forscherinnen und Forscher der Arbeitseinheiten Entwicklungspsychologie sowie Klinische Kinder- und Jugendpsychologie.

Pressekontakt

Prof. Dr. Sabine Seehagen
Entwicklungspsychologie
Fakultät für Psychologie
Ruhr-Universität Bochum
Tel.: +49 234 32 22672
E-Mail: sabine.seehagen@rub.de

Veröffentlicht

Dienstag
17. September 2024
08:38 Uhr

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