Die neuen Frösche im Botanischen Garten gehören der Art Ranitomeya amazonica an. Sie stammt aus Peru, wo sie im feuchtheißen Tiefland-Regenwald entlang des Amazonas vorkommt. © RUB, Marquard

Botanischer Garten Sieben neue Frösche im Terrarium

Obwohl indigene Völker bisweilen ihre Ausscheidungen als Pfeilgift benutzen, sind diese Frösche nicht automatisch lebensgefährlich.

Da indigene Völker ihre Ausscheidungen gern als Pfeilgift benutzen, heißen sie im Volksmund „Pfeilgiftfrösche“. Ihr eigentlicher Gattungsname lautet jedoch Baumsteigerfrosch. Sieben dieser Frösche bewohnen seit dem 11. Februar 2019 ein Terrarium im Botanischen Garten. Wie und warum das kam, wer sich um die Frösche kümmert und vieles mehr verrät der wissenschaftliche Leiter des Botanischen Gartens, Dr. Wolfgang Stuppy, in einer Bilderstrecke.

Veröffentlicht

Mittwoch
27. Februar 2019
10:28 Uhr

Von

Arne Dessaul
Katharina Gregor

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