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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Hände halten ein Reagenzglas
Selbst Hand anlegen dürfen Schülerinnen und Schüler an der RUB.
© Alfried Krupp Schülerlabor
Schülerlabor

Natur erleben und Deutsch vertiefen

Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte und sprachlichem Förderbedarf sind eingeladen.

Der MINT-Bereich des Alfried Krupp-Schülerlabors der Wissenschaften (AKS) der Ruhr-Universität Bochum (RUB) sucht Kooperationsschulen für die „Forschertage Natur erleben“ für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 mit Zuwanderungsgeschichte und sprachlichem Förderbedarf. Geplant sind acht Nachmittagskurse und eine Sommerferienprojektwoche. Der Arbeitsbereich Sprachbildung und Mehrsprachigkeit des Germanistischen Instituts der Fakultät für Philologie der RUB bietet in Kooperation mit dem geisteswissenschaftlichen Bereich des AKS und Bochumer Schulen darüber hinaus die „Sommerschule Deutsch als Zweitsprache“ (DaZ) an.

Drei Wochen Deutsch als Zweitsprache

In der „Sommerschule Deutsch als Zweitsprache“ unterstützen Studierende der RUB neu zugewanderte Kinder und Jugendliche aus weiterführenden Bochumer Schulen dabei, die deutsche Sprache zu erlernen oder ihre Sprachkenntnisse zu erweitern. In der dreiwöchigen Veranstaltung, die in den Sommerferien stattfindet, erteilen die Studierenden in Kleingruppen eine projektorientierte Sprachförderung mit bildungssprachlichem Fokus. Inhaltliche Leitthemen der drei Sommerschulwochen sind „Alltag“, „Natur“ und „Kultur“. Auf dem Stundenplan stehen neben dem eigentlichen Sprachunterricht in den Räumen des Schülerlabors unter anderem auch Exkursionen zu Lernorten wie Ausstellungen, Bauernhöfen oder Zoos, Orten der alltäglichen Begegnung wie einem Wochenmarkt oder dem USB-Umweltservice, oder dem Botanischen Garten der RUB. Die Exkursionen werden sprachlich vor- und nachbereitet und durch Versuche oder durch die filmische oder multimediale Aufbereitung und Dokumentation der Themen vertieft.

Natur erleben am Nachmittag und in den Ferien

Die Forschertage „Natur erleben“ finden in Form von acht Nachmittagskursen und einer Projektwoche statt. Im Nachmittagsprogramm können in allen vier Quartalen jeweils fünfzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer an vier Nachmittagen Querschnittsthemen aus den Naturwissenschaften experimentell untersuchen. In den Sommerferien können hundert Teilnehmende eine Woche lang forschen. Bei allen Angeboten ist für die Verpflegung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesorgt; die An- und Abreise wird unterstützt. Das Programm startet erstmalig am 15./16. März 2022. Interessierte Schulen können sich ab sofort bei Dr. Christian Strippel melden unter Tel.: +49 234 32 27072 oder per Mail.

Förderung

Die Angebote werden finanziert aus dem „Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“. Die Bundesministerien für Bildung und Forschung sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend haben Mittel für Maßnahmen zur Verfügung gestellt, um Defizite auszugleichen, die bei Kindern und Jugendlichen aufgrund der Pandemie entstanden sind.

Veröffentlicht
Donnerstag
3. Februar 2022
09.18 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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	Auch im Alfried-Krupp-Schülerlabor der Wissenschaften wird geforscht und experimentiert.</div>
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