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Der Forschungsalltag in 280 Zeichen: Christof Paar nahm die Twitter-Gemeinde mit auf einen Terminmarathon.
Twitter-Takeover Ein Tag mit Christof Paar
Der Alltag des IT-Sicherheitsforschers besteht aus wesentlich mehr als Nullen und Einsen.
Von der Vorlesung direkt ins Exzenterhaus, um potenzielle Räume für das neue Max-Planck-Institut in Bochum zu besichtigen, und dann weiter zu diversen Besprechungen zu laufenden und geplanten Forschungsprojekten: Prof. Dr. Christof Paars Terminkalender war am 3. Juli prall gefüllt. Trotzdem nahm er sich die Zeit, der Öffentlichkeit einen Einblick in seine Arbeit zu geben, indem er für einen Tag den Twitter-Account der RUB übernahm.
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Ordnung muss sein: Nach der Vorlesung wird die zuvor vollgeschriebene Tafel gewischt.
Anschließend geht es direkt weiter zum Exzenterhaus, in dem das Max-Planck-Institut für Cybersecurity und Privacy übergangsweise unterkommen könnte.
Auf mehreren Etagen nehmen Sekretärin Irmgard Kühn und Christof Paar die Büroräume in Augenschein.
Eine neue Idee für ein Forschungsprojekt entsteht. Es soll sich mit Hintertüren in Hardware beschäftigen.
Zwischen all den Terminen wollen auch noch einige Telefonanrufe beantwortet werden.
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Frühere Twitter-Takeover
