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Der Campus wächst und ändert ständig sein Gesicht. Unser Dossier dokumentiert die Entwicklungen.
So eifrig küsst die Muse an keiner anderen Universität in Deutschland. Das Musische Zentrum der RUB ist in der Tat einzigartig.
Die Pläne nehmen Formen an: Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat am 26. Mai 2014 den Grundstein für das „Zentrum für molekulare Spektroskopie und Simulation solvensgesteuerter Prozesse“ (Zemos) an der RUB gelegt.
Ist das wirklich der Campus der RUB? Wo ist das charakteristische Klappern der großen Bodenplatten?
Sie kommen extra aus China nach Bochum. Nur sie können den Chinesischen Garten der RUB retten.
Die Bagger rollen: Auf dem Gelände östlich des ND-Gebäudes haben die Arbeiten für Zemos begonnen, den ersten neuen Forschungsbau der RUB.
Die Fertigstellung des neuen Studierenden-Service-Centers rückt immer näher: Der Innenausbau des Gebäudes ist in vollem Gang. Einige Arbeiten wie die Fenstermontage sind bereits abgeschlossen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Der Grenzschichtwindkanal der Bauingenieure ist endlich umgezogen.
Eine neue Baustelle auf dem Campus ist eingerichtet: Die Universitätsbibliothek baut die Empore über dem Lesesaal der Ebene 2 um.
Mit dem Forschungsbau Zemos will die RUB an die Weltspitze der Solvatationsforschung anknüpfen. Doch das ehrgeizige Projekt drohte an veränderten Genehmigungsvorschriften zu scheitern.
Hell und freundlich, so präsentiert sich das neue Universitätsforum der RUB.
Der Rohbau steht, demnächst startet der Innenausbau: Das neue Studierenden-Service-Center neben der Verwaltung wächst rasant.
Blau steht für Bochum, für den VfL, für die RUB und nun auch für das neue Gebäude der Uni in der Innenstadt.
Rektor Elmar Weiler lädt alle Mitglieder der RUB zur Einweihung des neuen Hauses an der Bongardstraße ein.
Nagelneue Labore, moderne Seminarräume, helle Hörsäle und breite Flure: So kommt das kernsanierte IC-Gebäude daher.
Sie waren die Keimzelle des Campus, doch leider total verseucht ...
Nagelneue Labore, moderne Seminarräume, helle Hörsäle, breite Flure und weite Blicke: Das frisch kernsanierte IC-Gebäude ist pünktlich zum Wintersemester 2013/14 fertig gestellt.
Von schlichtem Gelb zu bunter Kunst: Die Wand neben dem Eingang zum Kulturcafé ist neu gestaltet worden.
Bei bestem Sommerwetter wurde am 7. Juni 2013 der Grundstein für das neue Studierenden-Service-Center auf dem Campus der Ruhr-Universität gelegt.
Im Februar wurde die Baustelle eingerichtet, seit Mai rangieren Bagger, Planierraupen und Lkw. Nun wird der Grundstein für das Studierenden-Service-Center gelegt.
Das ehemalige Unihochhaus West am Gesundheitscampus wird abgerissen. Mit dem auch als Sportlerhaus bekannten Gebäude endet ein Stück Uni-Geschichte im Bochumer Süden.