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Der Campus wächst und ändert ständig sein Gesicht. Unser Dossier dokumentiert die Entwicklungen.
Bevor die ersten Medizinstudierenden in die Modellregion Ostwestfalen-Lippe kommen, gibt es noch viel zu tun. Das Land investiert in die Infrastruktur für Forschung und Lehre.
Genau ein Jahr lang haben sie Bochums Straßen und Plätze verschönert. Jetzt sind die 50 bunten Buchplastiken aus dem Jubiläumsjahr auf einmal verschwunden – aber nicht für immer.
Wer Zucker in den Kaffee mischt, setzt einen chemischen Prozess in Gang: die Solvatation. Forscher versuchen, diesen Prozess genau zu verstehen – denn mit dem Wissen könnten sie in Zukunft der Umwelt helfen.
Die Campusentwicklung geht mit großen Schritten voran: Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat am 2. Mai 2016 die Grundsteine für drei neue Gebäude an der RUB gelegt.
Institutsgebäude für Forschung und Lehre – das klingt zunächst recht blass. Doch für die Bochumer Medizinstudierenden dürfte sich der Neubau als Glücksfall entpuppen.
Man darf sich nicht täuschen lassen: Die jungen Leute hängen zwar lässig in den orangenen Sitzsäcken ab. Doch in ihren Köpfen spuken erste Ideen für spätere Weltunternehmen.
Know-how direkt aus dem legendären Silicon Valley: Mithilfe von Burton Lee bringt die RUB die Worldfactory in die richtige Spur.
Das Reinheitsgebot gilt nicht nur für Bier, sondern auch für Proteine: In der Forschung und Anwendung müssen sie möglichst rein sein. Die nötigen Techniken erlernen Studierende in einem neuen Schulungslabor.
RUB und Stadtwerke gehen bei der künftigen Wärmeversorgung im Bochumer Süden gemeinsam neue Wege. Ab 2018 werden sie Wärmelieferant für den gesamten Campus und den Stadtteil Querenburg.
Restaurierung gelungen: Die bunte Keramikwand von Victor Vasarely an der Südseite des Hörsaalzentrums Ost sieht aus wie neu.
Auf dem Gelände des St. Josef-Hospitals steht eine Großinvestition an. Das Land NRW steuert 15 Millionen Euro bei.
Zemos hat Form und Farbe angenommen: Das „Zentrum für molekulare Spektroskopie und Simulation solvensgesteuerter Prozesse“ entsteht seit März 2014 östlich des ND-Gebäudes. Inzwischen ist der Innenausbau in vollem Gang.
Früher war es ein ökumenisches Kirchenforum. Heute beherbergt das Universitätsforum Seminarräume für die Lehre.
Zwei Preise hat das modernisierte IC-Gebäude der RUB gewonnen.
Mehr Arbeitsplätze, neueste Technik, geeignet für innovative Lernkonzepte – so lauten die wichtigsten Schlagworte für den frisch renovierten und neu gestalteten Physiologiesaal.
Einladend, hell, kompakt: Am Eingang der RUB sind nun alle Dienstleistungen für Studierende und Studieninteressierte in einem Gebäude vereint.
Ohne chinesische Facharbeiter hat es nicht funktioniert. Doch jetzt ist der Chinesische Garten der RUB wieder hübsch.
Nur noch wenige Wochen, dann sind die Arbeiten am Bau des Studierenden-Service-Centers abgeschlossen. Das Gebäude soll voraussichtlich Mitte August 2014 bezugsfertig sein.
Neue Gebäude, sanierte Flächen: In den vergangenen 50 Jahren hat sich das Gesicht der RUB merklich verändert.
Ein Gebäude „von überragender Bedeutung“ entsteht demnächst auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum. Obwohl es „Prodi“ heißt, hat es nichts mit Italien zu tun.