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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Gruppenbild mit den Rektoren Axel Schölmerich, Ursula Gather und Ulrich Radtke (von links)
Auftakt mit den Rektoren Axel Schölmerich, Ursula Gather und Ulrich Radtke (von links): Resolv ist ein standortübergreifender Schwerpunkt der Universitätsallianz Ruhr.
© RUB, Marquard
Resolv

Cluster startet durch

Mehr als 40 Millionen Euro fließen in den standortübergreifenden Schwerpunkt Solvation Science. Damit läutet das Exzellenzcluster eine neue Ära ein.

Resolv startet durch: Nach Ablauf der ersten sieben Jahre als Exzellenzcluster der RUB wird der Verbund ab 2019 gemeinsam mit der Technischen Universität (TU) Dortmund in der Exzellenzstrategie neu gefördert. Rund 42 Millionen Euro erhält das Konsortium bis Ende 2025 für die Forschung.

  • Martina Havenith ist die Sprecherin von Resolv. Beim Neujahrsempfang hat sie die bisherigen Leistungen des Clusters bilanziert und einen Ausblick gegeben.
    © RUB, Marquard
  • Axel Schölmerich, Rektor der RUB, lobt den kompromisslosen Qualitätsanspruch im Exzellenzcluster Resolv insbesondere bei Neuberufungen und in der Nachwuchsförderung.
    © RUB, Marquard
  • Ursula Gather, Rektorin der Technischen Universität Dortmund, freut sich auf den Beginn einer neuen Ära. Ihre Universität wird im Verbund Resolv vom Kooperations- zu einem „echten“ Partner.
    © RUB, Marquard
  • Ulrich Radtke, Rektor der Universität Duisburg-Essen, betont die Bedeutung des Clusters Resolv für die ganze Region. Die Universität Duisburg-Essen ist als Kooperationspartner beteligt.
    © RUB, Marquard
  • Prof. Dr. Thomas Cleij von der Universität Maastricht erläutert ein gelungenes Beispiel für Strukturwandel und Transfer. In der Region Chemelot hat sich eine ähnliche Entwicklung wie im Ruhrgebiet vollzogen – von der Kohlenförderung zum Wissens- und Technologiestandort.
    © RUB, Marquard
  • Das neue Managing Board von Resolv (von links): Wolfram Sander, Enrica Bordignon, Roland Winter, Sprecherin Martina Havenith, Christian Merten, Stefan Kast und Dominik Marx
    © RUB, Marquard
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Der Startschuss für die weitere Zusammenarbeit im Cluster fiel beim Resolv-Neujahrsempfang am 22. Januar 2019. Die Bilanz der bisherigen Arbeit ist überwältigend, der Ausblick auf die Ziele vielversprechend.

Nachwuchsförderung und Internationalisierung

Ruhr explores Solvation, kurz Resolv, hat seit 2012 mehr als 1.000 Publikationen hervorgebracht, davon mehr als 200 in sogenannten High-Impact-Journals. Über 200 internationale Chemiker, Physiker und Ingenieure arbeiten im Cluster zusammen, um die Rolle von Lösungsmitteln in chemischen Reaktionen, industriellen Prozessen und biologischen Vorgängen zu entschlüsseln. „Dabei setzen wir konsequent auf Nachwuchsförderung“, sagt Sprecherin Prof. Dr. Martina Havenith.

Eine neue Graduiertenschule wird künftig nicht erst beim Master-, sondern bereits beim Bachelorabschluss ansetzen und mehr potenzielle Doktoranden ansprechen. Darüber hinaus wird ein neues Trainingsprogramm in der Solvatationsforschung für Postdocs von der Europäischen Union gefördert. Im Postdoktorandenprogramm kooperiert Resolv mit einem Schweizer Forschungsschwerpunkt (National Center of Competence in Research – Molecular Ultrafast Science and Technology). Prof. Dr. Axel Schölmerich, Rektor der RUB, lobt den „kompromisslosen Qualitätsanspruch bei Berufungen und in der Nachwuchsförderung“. Das sei ein Garant für die erzielten Erfolge.

Technologietransfer im Visier

„Mit dem gemeinsamen Cluster Resolv beginnt eine neue Ära“, freut sich die Rektorin der TU Dortmund, Prof. Dr. Ursula Gather. Ab 2019 wird die TU Dortmund den Forschungsschwerpunkt Solvation Science durch die Einrichtung zusätzlicher Professuren verstärken. Damit will das Cluster sich noch mehr im Transferbereich engagieren. Basierend auf der Forschung sollen neue Konzepte für die Industrie entwickelt werden – zum Beispiel für die Energieumwandlung und -speicherung oder bei der Entwicklung von smarten Sensoren. Damit beteiligt sich Resolv auch am Themenforum „Von der Idee zum Produkt“ der Ruhrkonferenz.

Der Neujahrsempfang des Clusters machte deutlich, dass es sich hierbei um einen echten, gelebten Schwerpunkt der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) handelt. So ist auch die Universität Duisburg-Essen als Kooperationspartner am Verbund beteiligt. Ihr Rektor, Prof. Dr. Ulrich Radtke, nahm den Neujahrsempfang zum Anlass, um zu betonen, wie stark die UA Ruhr insgesamt jetzt schon vom Exzellenzcluster profitiert.

Veröffentlicht
Mittwoch
23. Januar 2019
14.04 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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