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Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen Forschungsgruppen an der Ruhr-Universität herausfinden.
Wasser ist eine wichtige Triebkraft bei der Bildung abgetrennter Reaktionsräume innerhalb von Zellen.
Das Kuratorium der Business Metropole Ruhr würdigt ihre Verdienste um den Aufbau international führender Forschungseinrichtungen in der Region.
Die Forscherin bekommt den Preis für die Entwicklung von lasergesteuerten Terahertz-Quellen mit hoher Leistung.
Wanlin Chen sieht die Ruhr-Universität als „eine lebhafte und weitläufige Institution mit multidisziplinärem Umfeld, die akademische Exzellenz mit einer angenehmen Forschungsatmosphäre verbindet“.
Wanlin Chen sees Ruhr-University Bochum as “a vibrant and expansive institution with a multidisciplinary environment that combines academic rigor with an enjoyable research experience”.
Die für die Forschung entwickelte Technik ist auch für die Industrie interessant. Mit einem Grant vom Europäischen Forschungsrat will Clara Saraceno eine neue Art von Lasern zur Marktreife bringen.
Im Mittelpunkt seiner Forschung stehen die falsche Faltung von Proteinen und ihre Verklumpung in Zellen. Sie werden für die Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen verantwortlich gemacht.
Das neue Sensorprinzip funktioniert wie ein molekularer Baukasten, aus dem sich schnell und präzise Sensoren für unterschiedliche Zwecke zusammensetzen lassen.
Mit Martina Havenith-Newen und Rolf Bracke haben zwei Persönlichkeiten der Ruhr-Universität die Ehrenplakette der Stadt Bochum erhalten.
Die Arbeit von mehr als 100 Forschenden an der Ruhr-Universität wird von dem neuen Gerät profitieren.
Ohne Bindungen gäbe es keine Moleküle. Daher stehen sie zwangsläufig im Zentrum vieler Forschungsarbeiten, wie Viktoria Däschlein-Gessner erklärt.
Kohlenstoff-Nanoröhren leuchten in Anwesenheit von Dopamin nicht nur heller, sondern auch länger. Die Leuchtdauer kann als neue Messgröße zum Nachweis von Botenstoffen dienen.
Mit einer neuen Technik konnten Forschende live beobachten, was in der ersten Pikosekunde passiert, wenn ein Proton sich nach Lichteinstrahlung von einem Farbstoff löst.
Personelle Erfolge und Förderungen stimmen zuversichtlich für die kommende Exzellenzstrategie.
Mit einem neuen Experiment ist es gelungen, die Auswirkungen eines in Lösung befindlichen Elektrons auf die umgebende Flüssigkeit zu beobachten.
Mit Terahertz-Spektroskopie lässt sich die spontane Bildung proteinreicher Tröpfchen erklären, die möglicherweise zu neurodegenerativen Erkrankungen führen.
Carbanionen sind hoch reaktive Reagenzien. Durch geschicktes Moleküldesign lassen sie sich stabilisieren. Das eröffnet neue Anwendungsgebiete.
Eine genetische Veränderung kann Enzyme, die Wasserstoff herstellen, stabiler machen.
Das Bochumer Reaktionsprinzip kommt ohne teure und gifte Metalle aus. Zudem lässt sich damit eine chemische Verbindung erzeugen und weiterverarbeiten, die bislang nur als flüchtiger Übergangszustand bekannt war.
Die Form von Nanopartikeln entscheidet maßgeblich über ihre Effizienz als Katalysatoren für die Herstellung von grünem Wasserstoff.