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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Siham Hassan Assaad (links) und Mohammad Mohsen haben stellvertretend für die Absolventen des Programms von ihren Erfahrungen und Perspektiven berichtet.
Siham Hassan Assaad (links) und Mohammad Mohsen haben stellvertretend für die Absolventen des Programms von ihren Erfahrungen und Perspektiven berichtet.
© RUB, Marquard
Lehrkräfte plus

Programm für geflüchtete Lehrer zieht positive Bilanz

Die ersten Absolventen haben ihre Weiterbildung erfolgreich gemeistert. Jetzt startet der zweite Jahrgang.

24 geflüchtete Lehrerinnen und Lehrer haben sich ein Jahr lang an der RUB weitergebildet. Das Programm „Lehrkräfte plus“ bietet ihnen eine Perspektive, ihren Beruf auch in Deutschland auszuüben. Die Aussichten sind durchaus positiv. 22 von ihnen werden voraussichtlich im August 2019 an Schulen starten.

  • Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes NRW, freut sich über das Wiedersehen. Im April 2018 hat sie den ersten Jahrgang des Programms zum Start begrüßt.
    © RUB, Marquard
  • Ein Tag der Freude für die Lehrerinnen und Lehrer: Nach einem Jahr Weiterbildung haben sie ihre Zertifikate an der RUB erhalten.
    © RUB, Marquard
  • „Die Absolventinnen und Absolventen können stolz sein, dass sie das Programm gemeistert haben", so Kornelia Freitag, Prorektorin für Lehre und Internationales der RUB.
    © RUB, Marquard
  • Viel los im Veranstaltungszentrum: Die meisten Teilnehmer haben Familie und Freunde zum Festakt mitgebracht.
    © RUB, Marquard
  • Marie Vanderbeke ist Projektkoordinatorin für „Lehrkräfte plus“ in der Professional School of Education (PSE) der RUB.
    © RUB, Marquard
  • Zeugnisse für die Lehrkräfte: Prof. Dr. Katrin Sommer, Direktorin der PSE, verleiht Zertifikate an Absolventen des Programms.
    © RUB, Marquard
  • Regierungspräsident Hans-Josef Vogel von der Bezirksregierung Arnsberg gratuliert den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des Programms.
    © RUB, Marquard
  • Gruppenbild mit Ministerin Gebauer (rechts): Nach einem Jahr Weiterbildung haben die Lehrkräfte gute Perspektiven für ihren weiteren Weg.
    © RUB, Marquard
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Die Stiftung Mercator und die Bertelsmann-Stiftung fördern das Projekt mit 470.000 Euro. In enger Zusammenarbeit mit dem NRW-Schulministerium sowie mit den Bezirksregierungen Arnsberg, Düsseldorf und Münster soll das Programm den Teilnehmern einen schnellen Einstieg an Schulen in NRW ermöglichen. Dafür wurden sie ein Jahr lang auf sprachlicher und fachlicher Ebene qualifiziert und hospitierten in Schulen, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Abschied und Neubeginn

Die erfolgreichen Absolventen haben am 28. März 2019 ihre Abschlusszertifikate erhalten. Zugleich wurde der zweite Jahrgang begrüßt von NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer, dem Arnsberger Regierungspräsidenten Hans-Josef Vogel, RUB-Prorektorin Prof. Dr. Kornelia Freitag sowie von Dr. Susanne Farwick, Leiterin Bereich Integration der Stiftung Mercator. Am 1. April beginnt der neue Durchgang mit 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die überwiegend aus Syrien, aber auch aus der Türkei, dem Irak und Iran kommen.

Zum Projekt

Lehrkräfte plus ist ein Projekt der Professional School of Education der RUB, das auf drei Jahre angelegt ist. Jedes Jahr können sich 25 geflüchtete Lehrer weiterqualifizieren. Das Programm konzentriert sich auf die Unterrichtsfächer Englisch, Mathematik, Französisch, Sport, Chemie und Physik. In Bochum werden Lehrkräfte weitergebildet, die später in Haupt-, Real- und Gesamtschulen arbeiten möchten.

Als Vorbild dient das gleichnamige Projekt an der Universität Bielefeld, das im August 2017 startete. Beide Projekte werden in Kooperation mit der Bertelsmann-Stiftung, der Stiftung Mercator, dem Schulministerium NRW und der Landesweiten Koordinierungsstelle für Kommunale Integrationszentren umgesetzt. An der RUB wird das Projekt in enger Zusammenarbeit mit dem Bereich Deutsch als Fremdsprache sowie den Lehrstühlen der Fachdidaktiken durchgeführt.

Angeklickt
  • „So früh wie möglich selbst unterrichten“: Interview der Stiftung Mercator mit RUB-Projektkoordinatorin Marie Vanderbeke
Veröffentlicht
Freitag
29. März 2019
11.14 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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