In der Global Young Faculty suchen junge Forschende Lösungen für gesellschaftsrelevante Themen.
© RUB, Marquard

Global Young Faculty Die RUB stellt die meisten neuen Mitglieder

Vom Ruhrgebiet aus möchten 50 junge Forschende die Welt ein bisschen besser machen. Allein 19 kommen von der RUB.

Zum siebten Mal kommen junge Forschende aus der Metropole Ruhr in der Global Young Faculty zusammen. Ab Oktober 2021 werden sie knapp zwei Jahre lang in Arbeitsgruppen fächerübergreifend an gesellschaftlich relevanten Themen oder wissenschaftlichen Herausforderungen forschen: Umwelt, Soziologie, Wirtschaft und vieles mehr. Mit 19 von 50 Mitgliedern stellt die RUB mit Abstand das größte Kontingent. Die anderen 31 Mitglieder kommen von der Universität Duisburg-Essen, der Technischen Universität Dortmund und von außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Das sind, in alphabetischer Reihenfolge, die 19 Teilnehmenden der RUB: Esther Braun, Mirjam Sophie Faissner, Leon Gabriel, Veronica R. S. Hoch, Sarah Jakowski, Eva Diana Chantal Johais, Johannes Jungilligens, Dennis Krämer, Heike Kreher, Christian Mainka, Valentina Nachtigall, Anne Coenrard Pieter Peeters, Baoxiang Peng, Sabrina Reinehr, Olga Katharina Schwarz, Ida Siveke, Alfredo Vernazzani, Wiebke Warner und Barbora Weissová.

Zur Einrichtung

Die Global Young Faculty wurde 2009 ins Leben gerufen. Sie ist eine Initiative der Stiftung Mercator in Zusammenarbeit mit der Universitätsallianz Ruhr, dem Zusammenschluss der drei großen Universitäten des Ruhrgebiets in Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen. Koordiniert wird die Global Young Faculty vom Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) in Essen. Ziel des Netzwerkes ist es, vielversprechende junge Forscherinnen und Forscher in ihrer weiteren Karriere zu unterstützen. Sie knüpfen untereinander Kontakte und gewinnen neue wissenschaftliche Impulse für die eigene Forschungstätigkeit.

Veröffentlicht

Dienstag
03. August 2021
09:17 Uhr

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