So sehen Sieger aus: Das Team des Deutschlandachters mit den RUB-Studenten Malte Jakschik (oben links), Jakob Schneider (oben Zweiter von links), Martin Sauer (Mitte links), Johannes Weißenfeld (Mitte rechts).
© Detlev Seyb

Rudern Sieg im Rekordtempo

Der Deutschlandachter hat die Weltbestzeit geknackt.

Beim Weltcup im polnischen Posen hat der Deutschlandachter im Finale eine Weltbestzeit von 5:18,68 Minuten erreicht und den ersten Platz belegt. Mit einem großen Vorsprung haben die deutschen Ruderer das Boot Neuseelands und das des Olympiasiegers Großbritannien hinter sich gelassen. Zum Erfolg trugen maßgeblich auch die RUB-Studenten Jakob Schneider, Martin Sauer, Johannes Weißenfeld sowie Malte Jakschik bei.

Bereits auf der Streckenhälfte lag der Deutschlandachter eine Bootslänge vor den anderen Teams. Die Ruderer aus Deutschland unterboten in dem Rennen die bisherige Weltbestzeit um beachtliche 67 Hundertstelsekunden. Somit war das Rennen in Posen das schnellste aller Zeiten über die olympische 2.000-Meter-Distanz. Die Ruderer setzen damit ihren Erfolg aus der Europameisterschaft fort.

Rekordsieg in 5:18,68 Minuten: So schnell ist noch kein Ruderboot auf der 2.000-Meter-Distanz gewesen.
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Unveröffentlicht

Von

Katharina Gregor

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