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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Ruderboot mit acht Männern
Das Training in Deutschland hat sich gelohnt: Der Deutschlandachter fuhr in den USA an die Weltspitze.
© Detlev Seyb
Weltmeistertitel

Vier Studenten rudern zu Gold

Die schnellsten Ruderer der Welt sind ihrer Konkurrenz davon gefahren. Vier von ihnen studieren in Bochum.

Die vier RUB-Studenten Malte Jakschik, Jakob Schneider, Johannes Weißenfeld und Martin Sauer sind im Deutschlandachter am 1. Oktober 2017 zum Weltmeistertitel gefahren. Mit einer halben Bootslänge Vorsprung überquerten sie als Erste die Ziellinie. Im US-amerikanischen Sarasota setzte sich das deutsche Boot bereits nach der Hälfte der Strecke eine knappe Länge vor das Boot der USA.

„Ich hatte schon auf den ersten 500 Metern ein gutes Gefühl. Über die Strecke konnten wir uns noch weiter absetzen, sodass wir im Endspurt die nötige Ruhe hatten und das Ding voll durchziehen konnten. Das ist der absolute Wahnsinn“, sagt Weißenfeld. Während er an der RUB Medizin studiert, belegt Jakschik das Fach Maschinenbau, Schneider ist in Biologie und Sozialwissenschaft eingeschrieben, und Sauer absolviert das Studium der Rechtswissenschaft.

Johannes Weißenfeld (rechts), Martin Sauer (Mitte), Jakob Schneider und Malte Jakschik (Vierter und Dritter von links) gehören zu den neuen Ruder-Weltmeistern.
© Deutschlandachter

Ebenfalls eine WM-Medaille holte der Wirtschaftswissenschaftstudent Finn Schröder im Zweier ohne Steuermann. Gemeinsam mit Jonas Wiesen und Malte Großmann musste der Ruderer sich nur Australien und Ungarn geschlagen geben.

Leider für keine Medaille reichte es für Medizinstudentin Charlotte Reinhardt. Im Frauen-Doppelvierer lieferten sich die Rudererinnen lange mit anderen Booten ein Kopf-an-Kopf-Rennen, mussten sich letztendlich aber den Britinnen geschlagen und mit dem vierten Platz zufriedengeben.

Veröffentlicht
Montag
2. Oktober 2017
15.01 Uhr
Von
Tabea Steinhauer
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