Bei der Veranstaltung gibt es praktische und theoretische Workshops für die Teilnehmer.
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Öffentliche Übung Zelthospital in der Bochumer Innenstadt

Interessierte können am 19. Januar die Grundlagen der humanitären Hilfe kennenlernen.

Wie sieht gut organisierte Krisenhilfe nach einer Naturkatastrophe auf? Welche Rollen spielen 3D-Drucker und soziale Medien dabei? Während einer praktischen Übung am 19. Januar 2019 von 10 bis 16 Uhr auf dem Dr.-Ruer-Platz in Bochum können Interessierte lernen, was humanitäre Hilfe bedeutet.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer errichten für die Übung ein Zelthospital und erhalten in Workshops Informationen von Experten aus Wissenschaft und Praxis. Themen sind dabei zum Beispiel die Social-Media-Arbeit im Krisenfall und der Einsatz von 3D-Druckern, um notwendige Geräte selbst erstellen zu können.

Mitmachen

Die Anmeldung zur kostenlosen Veranstaltung läuft bis zum 16. Januar 2019 über ein Online-Formular. Es wird wetterfeste Kleidung empfohlen.

Prof. Dr. Joachim Gardemann vom Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe der Fachhochschule Münster veranstaltet die Praxisübung zusammen mit dem RUB-Studienprogramm vom Network on Humanitarian Action und dem Deutschen Roten Kreuz.

Veröffentlicht

Freitag
11. Januar 2019
09:49 Uhr

Von

Katharina Gregor

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