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Betonwüsten oder Vorbilder für moderne Architektur? Modelle und Schautafeln zeigen, was hinter dem Stil Brutalismus steckt.
Bilderstrecke Wie ein Architekturstil um die ganze Welt ging
Was haben Bochum, Lusaka und New Haven gemeinsam? Diese Ausstellungen geben die Antwort.
Zwei Ausstellungen auf dem RUB-Campus zeigen, was den Architekturstil Brutalismus ausmacht.
Was ist eigentlich Brutalismus? Die Ausstellung im Musischen Zentrum zeigt es. Sie läuft bis zum 24. November.
Reyner Banham hat den Begriff „New Brutalism“ 1953 eingeführt. In der Nachkriegszeit entstanden auch in Nordrhein-Westfalen viele Gebäude, die sich an dem neuen Architekturstil orientierten.
Von Afrika bis Asien: Gebäude des betonlastigen Architekturstils sind auf der ganzen Welt zu finden. Diese Schautafel zeigt die Universität in Lusaka, Sambia. Viele der brutalistischen Gebäude sind vom Abriss bedroht.
Die plastische Bauform, die den Brutalismus ausmacht, wird mit den ausgestellten Gebäudemodellen nachvollziehbar. Das Bild zeigt das Modell des Kunstgebäudes der Yale University in New Haven.
Das könnte auch die RUB sein: Die Modelle zeigen, welche Gemeinsamkeiten die verschiedenen brutalistischen Gebäude haben.
Die Ausstellung in der Universitätsbibliothek verrät, wie die RUB zu ihrem Aussehen kam. Die Schautafeln sind bis zum 30. Oktober ausgestellt.
Das Modell der Universitätsbibliothek zeigt die Zusammenhänge zwischen den Modellen im MZ noch eindrücklicher. Das Gebäude ist Teil der zentralen Campusachse.
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