Jump to navigation

Logo RUB
  • Corona-Infos
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
    • Abonnieren
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion
  • Serviceangebote
    • Für RUB-Mitglieder
    • Für Pressevertreter
    • Sonstige Services
    • Social Media

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Mädchen mit Pustefix
Koreanische Blasen mal sehr wörtlich genommen
© Gemeinfrei
Summer School

Landesspracheninstitut holt Korea nach Bochum

„Korean in a Bubble“ verbindet Sprachunterricht mit Aktivitäten wie Tanz, Musik und kochen.

Vom 6. bis 15. August 2021 bietet das Landesspracheninstitut in der Ruhr-Universität Bochum (LSI) eine Summer School der besonderen Art für Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 18 Jahren an. „Korean in a Bubble“ verbindet Sprachunterricht mit kulturellen Aktivitäten wie Tanz, Musik und kochen zu einer intensiven Begegnung mit der koreanischen Kultur. Anmeldungen sind ab sofort und bis zum 30. Juli 2021 online möglich.

Begeisterung für koreanische Pop-Kultur unverändert hoch

„Hallyu“, die koreanische Welle und zugleich die Begeisterung für die Popkultur Südkoreas, sorgt bereits seit einigen Jahren unter Teenagern weltweit für Furore. Auch an den Universitäten ist dieses Phänomen angekommen und findet seinen Ausdruck beispielsweise in der stetig wachsenden Zahl von Erstsemestern in der Koreanistik der RUB. An Schulen wird Koreanisch als Unterrichtsfach bislang jedoch kaum angeboten. Hier setzen die Koreanisch-Schülerkurse des LSI an, zu denen 2021 erstmals die neue Summer School „Korean in a Bubble“ hinzukommt.

Zehn Tage komplett in der „Bubble“

Um an der „Bubble“ teilnehmen zu können, weisen alle Teilnehmenden einen negativen Corona-Test vor. Danach bleibt die Gruppe unter sich und taucht für zehn Tage vollständig in die Sprache und Kultur Koreas ein. In jeweils sechs Stunden Unterricht pro Tag plus zwei Stunden Eigenarbeit vermittelt Kursleiterin Dorothea Hoppmann die Grundlagen der koreanischen Sprache. Am Ende können die Teilnehmenden sich auf Koreanisch vorstellen und in einfachen Gesprächssituationen frei kommunizieren. Außerhalb des Sprachunterrichts runden tägliche Aktivitäten zur koreanischen Kultur das Programm ab.

Zur Einrichtung

Das LSI in Bochum führt seit über 40 Jahren Intensivsprachkurse auf unterschiedlichen Niveaustufen für die Sprachen Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Persisch und Russisch für Berufstätige, für Studierende sowie für alle Kultur- und Sprachinteressierten durch.

Veröffentlicht
Mittwoch
7. April 2021
09.08 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Jörg Siegeler
Share
Teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Zwei Studierende sitzen im Windkanal.
Wintersemester 2022/23

Ein Jahr Uni auf Probe

Löffel in Kaffeetasse
Kurzvorträge

Virtuelle Tasse Kaffee mit Lerneffekt

Vier Musikerinnen und ein Musiker
Konzert

Musik im Chinesischen Garten

Derzeit beliebt
<div>
	Eine RUB-Medizinerin hat entdeckt, wie das Coronavirus in die Herzmuskelzellen eindringt.</div>
Herzmedizin

Wie das Coronavirus das Herz angreift

Porträt
DFG-Forschungsgruppe verlängert

Wie Vergangenheit in unseren Köpfen entsteht

Benedikt Göcke, Blue Square, Veranstaltung
Religion

Existiert Gott?

 
Mehr Kultur und Freizeit
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt