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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Plakat zur neuen Ausstellung. Verwendet wurde eine Aufnahme von Mathieu Miannay mit einer Fotografie von Arno Gisinger aus dem Werk Konstellation Benjamin, 2005-2009.
    © Mathieu Miannay
  • Ein weiteres Motiv aus dem Werk Konstellation Benjamin, 2005-2009, von Arno Gisinger. Gut zu lesen sind hier, wie auch im folgenden Bild, die Sätze, die Benjamin geschrieben hat, in diesem Fall an Max Horkheimer.
    © Arno Gisinger
  • Auch dieses Foto gehört zum Werk Konstellation Benjamin, 2005-2009, von Arno Gisinger. Hier schreibt Walter Benjamin an Theodor Adorno.
    © Arno Gisinger
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Fotografie

Neue Ausstellung in den Kunstsammlungen

Präsentiert werden Werke von Arno Gisinger. Die Eröffnung findet am 10. November statt.

Am 10. November 2021 wird in den Kunstsammlungen der RUB eine neue Ausstellung eröffnet. Zu sehen ist dort bis zum 22. Mai 2022 Arno Gisingers fotohistoriografische Arbeit „History Matters / Konstellation Benjamin“. Im Wissen um die Kunst- und Medientheorie des berühmten Philosophen und Kulturkritikers Walter Benjamin reflektiert der Fotograf in dieser Installation mit verschiedenen Motiven die Möglichkeiten der Darstellbarkeit von Geschichte im Medium der Fotografie und in einem Zusammenspiel von Bild und Text.

Arno Gisinger installiert seine Arbeit unmittelbar vor Ort im Dialog mit der Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst, mit Werken und Werkgruppen, die auf Geschichte rekurrieren und deren Darstellbarkeit künstlerisch reflektieren. Es handelt sich um Installationen von Christian Boltanski, Jochen Gerz und Elisabeth Neudörfl, Werkgruppen von Thomas Ruff und Thomas Struth sowie Arbeiten von Philipp Goldbach, Bruce Nauman, Gerhard Richter und Luc Tuymans.

Über die Kunstsammlungen der RUB

Den Grundstock der Kunstsammlungen der RUB legten Privatsammler. Albert Schulze-Vellinghausen vermachte der Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst Ende der 1960er-Jahre ein großes Konvolut hochkarätiger Kunstwerke. Er forderte einen Ausstellungsort in der Universität und die Fortschreibung der Sammlung in die Zukunft. Neuerwerbungen und Schenkungen von Künstlerinnen und Künstlern sowie von engagierten Bürgerinnen und Bürgern haben seitdem den kontinuierlichen Ausbau ermöglicht. Die Kunstsammlungen sind dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Veröffentlicht
Mittwoch
10. November 2021
09.33 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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