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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Presseinformation
Modell des neues Forschungsbaus Think
So könnte der Forschungsbau eines Tages aussehen.
© Heinle, Wischer und Partner
Neurowissenschaft

Der Forschungsbau Think an der Ruhr-Universität ist auf gutem Weg

Ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Exzellenz-Uni.

Die Wissenschaftskonferenz hat am 5. Juli 2019 die Förderung des Forschungsbaus Think an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) entschieden – der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) setzt die Gebäudeplanung weiter fort.

Nachdem der Wissenschaftsrat die Förderung des Forschungsbaus Think (Zentrums für Theoretische und Integrative Neuro- und Kognitionswissenschaft) im Mai 2019 empfohlen hatte, hat jetzt die Wissenschaftskonferenz die Förderung endgültig entschieden.

BLB NRW ist Bauherr

Helmut Heitkamp, Niederlassungsleiter des BLB NRW Dortmund, ist zuversichtlich: „Ich freue mich, dass der BLB NRW die anspruchsvolle Aufgabe hat, diesen hoch technisierten Forschungsbau für die RUB weiter zu planen und zu errichten. Wir sind auf gutem Wege, die Planungen in den nächsten zweieinhalb Jahren abschließen und mit den Bauarbeiten beginnen zu können.“

Der BLB NRW ist Bauherr, Eigentümer und Vermieter des zukünftigen Gebäudes Think. Er hat den Generalplaner Heinle, Wischer und Partner aus Berlin beauftragt, das Gebäude mit einer Nutzfläche von rund 3.890 Quadratmetern im Detail zu planen.

Wichtiger Meilenstein

Für die RUB ist Think ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Exzellenz-Uni. „Der Forschungsbau und das damit verbundene Forschungsfeld Neuro-Mind stehen prototypisch für unsere Gesamtstrategie Creating Knowledge Networks, mit der wir uns gerade als Exzellenz-Uni bewerben – mit Neuro-Mind als einer der zentralen Bewerbungsmaßnahmen. Die Entscheidung für Think ist somit auch als Honorierung unserer Gesamtstrategie auf dem Weg zur Exzellenz-Uni zu sehen“, freut sich RUB-Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich.

Mit der Strategie Creating Knowledge Networks nutzt Bochum sein außergewöhnlich breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. In Wissensnetzwerken bringt die RUB Einzelpersonen und Teams über fachliche, organisatorische und räumliche Grenzen hinweg zusammen, um Erkenntnisse zu entwickeln, weiterzugeben und anzuwenden. So kann die RUB besonders flexibel und breit auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen reagieren. Der interdisziplinäre Ansatz von Think ist typisch für das Profil der RUB.

Lösungen für die Herausforderungen der zukünftigen Arbeitswelt

Das neue Zentrum wird fachübergreifend die neuronalen Mechanismen der Kognition erforschen, künstliche und hybride kognitive Systeme entwickeln und die Interaktion zwischen Menschen und technischen Systemen in der Arbeitswelt der Zukunft und in der Neurorehabilitation untersuchen.

Der Wissenschaftsrat hatte in seiner Empfehlung nicht zuletzt die hohe gesellschaftliche Bedeutung von Think gelobt. Die dort gewonnenen Erkenntnisse können zum Beispiel weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitswelt der Zukunft haben, in der das Zusammenspiel von menschlicher und künstlicher Intelligenz schon heute radikale Veränderungen mit sich bringt. Solch komplexe Herausforderungen können häufig nur durch die Integration mehrerer Wissenschaftsdisziplinen gelöst werden – zum Beispiel, um auch die sozialen Folgen von neuer Technik zu untersuchen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen hält fest: „Das Zentrum für Theoretische und Integrative Neuro- und Kognitionswissenschaft schafft einen interdisziplinären Brückenschlag von der Neurobiologie über die Neurologie, Psychologie, Psychiatrie und computergestützte Modellierung bis hin zur Philosophie des Geistes. Ziel ist es, die neurowissenschaftliche Grundlagenforschung und die Entwicklung kognitiv-technischer Systeme zu verschränken.“

Um diese interdisziplinäre Arbeit zwischen den Wissenschaftlern zu fördern und zu ermöglichen, wird der BLB NRW Kommunikationszonen und Projektbearbeitungsräume im Gebäude für die Wissenschaftler verwirklichen.

Diese hervorragenden Möglichkeiten für den Technologie- und Wissenstransfer werden durch die unmittelbarer örtliche Nähe von Think zum geplanten Technologiecampus und Gründercampus sowie zu weiteren Forschungseinrichtungen noch verstärkt – den Forschungsbau Think wird der BLB NRW auf dem ehemaligen Opelgelände an der Wittener Straße in Bochum errichten.

Hochtechnisiertes Forschungsgebäude

Der BLB NRW wird das rund 100 Meter lange und 45 Meter breite viergeschossige hoch technisierte Gebäude über einen Innenhof natürlich belichten. Beispiele für diese Hochtechnisierung sind die hochauflösenden Human- und Kleintier-MRT (Magnetresonanztomographie), die auch außergewöhnliche Baukonstruktionen notwendig machen. Zum einen müssen die elektromagnetischen Felder aufwendig abgeschirmt werden. Zum anderen dürfen die hochempfindlichen MRT so gut wie keinen Schwingungen ausgesetzt werden, um ihre Funktion zu garantieren. Um das baulich zu erreichen, werden bereits die Gebäudefundamente unter diesen Räumen von den Fundamenten des übrigen Gebäudes entkoppelt.

Eine Universität, drei Standorte

Campus, Innenstadt und Mark 51°7: Die Ruhr-Universität wächst und entwickelt sich an drei Standorten weiter.

Der ursprüngliche Campus ist die Keimzelle und das Gesicht der RUB und wird sukzessive modernisiert.

In der Bochumer Innenstadt ist die RUB im sogenannten Archäologie-Dreieck, im Blue Square und im Bochumer Fenster präsent.

Auf dem ehemaligen Opelgelände Mark 51°7 treibt die RUB mit ihren Partnern auf einem Technologiecampus künftig den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft voran.

Kontakt

Jens Wylkop
Pressereferent
Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum
Tel.: 0234 32 28355
E-Mail: jens.wylkop@uv.rub.de

Susanne Krause
Pressesprecherin
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Dortmund
Tel.: 0231 99535 824
Mobil: 0174 9955 824
E-Mail: susanne.krause@blb.nrw.de

Gemeinsame Presseinformation des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW und der Ruhr-Universität Bochum
Veröffentlicht
Freitag
5. Juli 2019
16.10 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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