Patientinnen und Patienten mit Neuromyelitis optica, die nicht behandelt werden, sind üblicherweise zehn Jahre nach Krankheitsbeginn auf einen Rollstuhl angewiesen. © RUB, Kramer

Inklusion Wo es WCs für Menschen mit Beeinträchtigungen gibt

Die Verwaltung hat eine Übersicht aller Toiletten auf dem Campus erstellt.

Um es Menschen mit Beeinträchtigungen einfacher zu machen, hat das Dezernat 5 der Universitätsverwaltung eine Übersicht aller behindertengerechten Toiletten auf dem Campus und in den Außenliegenschaften erstellt. Die Übersicht ist zweigeteilt: Zum einen werden behindertengerechte WCs mit Notrufanlage aufgelistet, zum anderen bedingt behindertengerechte WCs ohne Notrufanlage. Zusätzlich ist aufgeführt, ob Notduschen und/oder Klappliegen vorhanden sind.

Behindertengerechte WCs verfügen in der Regel über eine Euroschließung, Notrufanlagen, Warmwasser, sind behinderten- oder rollstuhlgerecht und für alle Geschlechter gedacht (wenn nicht anders angegeben). Bedingt behindertengerechte WCs sind meist in bestehenden Toilettenanlagen nachgerüstet einschließlich der wesentlichen Erleichterungen wie Türbreite und Ausstattung. Sie haben keine Notrufanlagen und müssen gegebenenfalls in Begleitung aufgesucht werden.

Störungen

WCs außer Betrieb sind vor Ort gekennzeichnet, Schäden kann man entweder über das Ticketsystem der technischen Dezernate oder per Mail an den Helpdesk melden.

Veröffentlicht

Montag
17. Juli 2023
09:20 Uhr

Von

Arne Dessaul (ad)
Carolin Terhorst

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