
Die Ruhr-Universität als attraktiven Studienort zu stärken, ist Ziel des Projektes study@RUB.
Projektstart
Die Interessen der Studierenden im Fokus
Im Projekt study@RUB arbeiten Fakultäten, Verwaltung und Studierende gemeinsam daran, das Studium noch attraktiver zu gestalten und besser auf die Bedürfnisse der Generationen Z und Alpha abzustimmen.
Die Vorbereitungen begannen bereits letztes Jahr, seit Anfang 2025 wird das Team schrittweise aufgebaut und jetzt sind alle Mitglieder an Bord: Das Projekt study@RUB ist offiziell gestartet und verfolgt das Ziel, die Ruhr-Universität als attraktiven Studienort zu stärken.
Ganzheitlicher Blick auf das Studium
Die Arbeit des Projektteams fokussiert sich dabei auf drei Handlungsfelder: Die Analyse und Weiterentwicklung des Studiengangsportfolios (Product), die Gestaltung des Campus als Lern- und Studienort (Place) sowie darauf aufbauend die Entwicklung einer umfassenden Marketingstrategie (Promotion).
Das Studiengangportfolio der Universität wird gezielt überprüft und schrittweise angepasst. Dies umfasst die Einführung neuer, nachgefragter Studiengänge durch die Fakultäten, aber nicht ohne einen kritischen Blick auf Studiengänge, die den aktuellen Anforderungen nicht mehr genügen.
Durch Internationalisierung mittels Kooperationen und Partnerschaften soll die Attraktivität des Studienangebots für ausländische Studierende weiter gesteigert werden, auch bestehende Studiengänge werden aus dieser Perspektive in den Fokus genommen.
Zusätzlich wird die Studienerfahrung durch eine verbesserte Qualität der Lehre, mehr Praxis- und Berufsfeldbezug von Anfang an, sowie eine persönlichere Betreuung und direkten Kontakt zu Lehrenden - insbesondere in der Studieneingangsphase – optimiert.
Der Campus wird weiter entwickelt unter den Aspekten einer förderlichen Lern- und Studienumgebung, einschließlich der Flächenentwicklung, der Verbesserung der Aufenthaltsqualität und des Zugangs zu Einrichtungen für Praxiserfahrungen.

Das Projektteam von links nach rechts: Deborah Beutler, Judith Quester und Patrick Held. Auf dem Bild fehlen Jelena Nimz und Marla Steinweg.
Die Qualität der unterstützenden Einrichtungen, Prozesse und digitalen Ressourcen wird verbessert, um eine medienbruchfreie Studienerfahrung zu ermöglichen. Studierende werden bei der Durchführung eines erfolgreichen Studiums durch geeignete Angebote entlang des gesamten Student Lifecycle dezentral und zentral unterstützt wie etwa die Psychologische Studienberatung oder den Career Service.
Die Ruhr-Universität wird zusätzlich ihre Marketingaktivitäten bündeln und verstärken, sodass Interessierte schnell eine Antwort auf die Frage finden, warum die Ruhr-Universität der beste Ort für die eigene persönliche und berufliche Entwicklung ist.