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Bochumer Studierende haben gut Lachen: Sie sparen bei der Miete.
Bochumer Studierende haben gut Lachen: Sie sparen bei der Miete.
© Fotolia, Ilfotokunst
Studie

Bochum ist Mietpreis-Sieger

Köln, Bonn, sogar Siegen – sie alle können nicht mithalten: Wer in Bochum studiert, zahlt die niedrigste Miete. Und das ist nicht der einzige Vorteil, wie eine Studie jetzt zeigt.

329 Euro Warmmiete musste ein Studierender 2015 in Bochum auf den Tisch legen. Zum Vergleich: Sogar im beschaulichen Siegen waren es im Schnitt 30 Euro mehr, also 359 Euro; in München zahlte der angehende Akademiker den deutschlandweiten Spitzensatz von 580 Euro.

Auch bei der Mietpreisentwicklung weist Bochum die besten Zahlen auf: In den vergangenen Jahren sind die Mieten für studentische Wohnungen – vergleichsweise moderat – um 6,5 Prozent gestiegen. In Stuttgart sind es im Vergleich 18,1 Prozent, in Berlin sogar 28,1 Prozent.

Mietpreise im Jahr 2015 für studentische Wohnungen im Überblick

  • Berlin: 386 Euro
  • Bochum: 329 Euro
  • Bonn: 457 Euro
  • Bremen: 391 Euro
  • Frankfurt: 505 Euro
  • Hamburg: 454 Euro
  • Kiel: 456 Euro
  • Köln: 453 Euro
  • München: 580 Euro
  • Siegen: 359 Euro
  • Stuttgart: 474 Euro

Wohnheime kompensieren gestiegene Nachfrage

Die geringe Mietpreissteigerung liegt unter anderem daran, dass Bochum gut mit Wohnheimplätzen ausgestattet ist. Allein das Akademische Förderungswerk (Akafö) stellt in Bochum rund 4.000 Plätze zur Verfügung; hinzu kommen 1.000 der Arbeitsgemeinschaft Bochumer Studierendenwohnheime. Diese Wohnheime werden öffentlich gefördert beziehungsweise sind in gemeinnütziger Trägerschaft. So können sie die erhöhte Nachfrage nach günstigem Wohnraum kompensieren.

In den vergangenen 15 Jahren sind die Studierendenzahlen nämlich deutlich gestiegen: Im Jahr 2000 haben 2,2 Prozent der deutschen Bevölkerung studiert, 2015 schon 3,3 Prozent. Ursachen: Der Wehrdienst wurde abgeschafft, die Schulzeit verkürzt.

30 Quadratmeter zum Wohnen

Das sind die Ergebnisse einer Wohnpreis-Studie des Kölner Instituts für Wirtschaft, die am 6. April 2016 veröffentlicht wurde. Datenbasis waren private Inserate auf der Internetplattform Immobilienscout24. Um besser vergleichen zu können, wurde eine studentische Musterwohnung definiert: 30 Quadratmeter groß, Baujahr 1995, in der Nähe der Uni, normale Ausstattung.

Die Studie hat elf Groß- und Universitätsstädte unter die Lupe genommen (siehe oben).

Angeklickt
  • Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
  • Wohnheime des Akafös
  • Wohnheime der Arbeitsgemeinschaft Bochumer Studierendenwohnheime
Veröffentlicht
Donnerstag
7. April 2016
10.26 Uhr
Von
Maren Volkmann
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