Bei den Kursen des Bereichs DaF lernen Studierende beispielsweise, wie sie eine Präsentation vorbereiten. © RUB, Marquard

Kostenloses Angebot Crashkurse für den eigenen Methodenkoffer

Fit für die empirische Arbeit: Diese Workshops helfen dabei.

Egal ob ein individuelles Forschungsvorhaben, eine Haus- oder eine Abschlussarbeit: Wer wissenschaftlich Arbeiten möchten, der kommt um eine entsprechende Methode nicht herum. Um verschiedene empirische Methoden vorzustellen, bietet das Methodenzentrum für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften vom 11. bis 14. Februar 2019 Grundlagenworkshops an, die Studierenden helfen, Daten zu erheben, auszuwerten und zu interpretieren. Interessierte aller Fächer können an den kostenlosen Kursen teilnehmen. Mehr Informationen und das jeweilige Anmeldeformular gibt es online.

Die Workshops

11. Februar
• Wie erhebe ich Daten für quantitative Analysen?, 10 Uhr, GD E2/208
• Durchführung von Experteninterviews, 10 Uhr, FNO 02/40
 

12. Februar
• Einführung in das Programm SPSS, 9.30 Uhr, GD E2/208
• Datenanalyse mit dem Programm SPSS, 14 Uhr, GD E2/208
• Auswertung von Experteninterviews – Qualitative Inhaltsanalyse, 10 Uhr, GD E1/2018
 

13. Februar
• Einführung in das Programm Stata, 9.30 Uhr, GD E2/208
• Datenanalyse mit dem Programm Stata, 14 Uhr, GD E2/208
• Auswertung von Experteninterviews, 10 Uhr, GD E1/208
 

14. Februar
• Einführung in das Programm R, 9.30 Uhr, GD E2/208
• Datenanalyse mit dem Programm R, 14 Uhr, GD E2/208

Beratung ohne Termin

Wer bereits an einer empirischen Arbeit schreibt, der kann in der Methodenwoche von Montag bis Mittwoch zwischen 10 und 16 Uhr den PC-Projektraum GD E2/218 nutzen und sich zu individuellen Fragen und Problemen beraten lassen.

Über das Zentrum

Die Methodenwoche stellt das Angebot des Methodenzentrums in gebündelter Form vor. Während der gesamten Vorlesungszeit bietet das Team des Zentrums Workshops rund um empirische Forschung an und berät Studierende. 

Prof. Dr. Cornelia Weins und Sebastian Jeworutzki leiten das Methodenzentrum, das es seit 2016 gibt. Instudies plus fördert das Projekt.

Veröffentlicht

Montag
21. Januar 2019
12:31 Uhr

Von

Katharina Gregor

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