Jump to navigation

Logo RUB
  • Energiesparen
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Drei Kinder auf einem Spielplatz
Kinder der 1970er-Jahre auf einem Spielplatz in der Hustadt
© Bildarchiv der Stadt Bochum
Kooperation

Neue Architekturdenkmäler in Bochum entdecken

Das Kunstgeschichtliche Institut und die Stadt Bochum arbeiten für ein neues Projekt zusammen.

Das Kunstgeschichtliche Institut der RUB und die Stadt Bochum kooperieren in einem Architekturprojekt, das im April 2022 startet. Ziel ist es dabei, die Denkmalliste der Stadt um die Architektur der 1960er- bis 1980er-Jahre zu erweitern.

Studierende auf Architekturrundgang

Konkret werden dafür Studierende in einem Praxisseminar Architekturrundgänge durch die sogenannte Unirahmenstadt im Gebiet Hustadt, Markstraße/Laerheide absolvieren und so Feldforschung zu denkmalwürdigen Gebäuden betreiben. Sie sind dabei für die bauliche, fotografische Erfassung und Recherchen zu den Bauten verantwortlich.

Für die Begehungen und die spätere wissenschaftliche Textarbeit werden die teilnehmenden Studierenden des Studiengangs Kunstgeschichte mit zwei Lehrveranstaltungen vorbereitet und durch die Forschungsarbeit begleitet. Dr. Hans Hanke und Christin Nezik vom Kunstgeschichtlichen Institut leiten die Veranstaltungen. 

Praxisnahe Einblicke

„Das Besondere ist, dass die Studierenden praxisnahe Einblicke für ein späteres Arbeitsfeld in der Denkmalpflege erhalten und die Möglichkeit bekommen, ein Gebäude oder Bauensemble zu inventarisieren, das heißt, den Zustand des Objektes zu erfassen und architekturhistorisch einzuordnen“, so Christin Nezik. 

Das Amt für Stadtplanung und Wohnen der Stadt Bochum unterstützt die Studierenden, stellt zum Beispiel Kontakte zu den Anwohnerinnen und Anwohnern her, gibt Archivmaterial heraus und bringt sich mit Gastvorträgen in die Lehrveranstaltungen ein.

Das Projekt soll im Wintersemester 2022/2023 fortgesetzt werden.

Veröffentlicht
Donnerstag
28. April 2022
10.01 Uhr
Von
Katharina Gregor (kg)
Share
Teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Studierende lernen
Lehreladen

Das Portal für universitäre Lehre wird weiterentwickelt

Zwei Männer sitzen am Tisch und unterzeichnen das Abkommen.
Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

Zusammenarbeit mit Vietnam wird ausgebaut

Das Bild zeigt die Neurologin Dr. Özüm Özgül und Dr. Mario Wolf.
Fellowships

Lernen am virtuellen Objekt

Derzeit beliebt
Richtfest mit Richtspruch am Forschungsbau THINK, im Vordergrund steht das Publikum.
Think

Neuer Raum für Neurowissenschaften in Bochum

Eine Hand hält einen goldenen Chip
IT-Sicherheit

Manipulationen in Mikrochips aufspüren

Jemand gibt etwas in die ChatGPT-Maske ein
Gutachten

Ein Verbot von KI-Schreibtools in Hochschulen ergibt keinen Sinn

 
Mehr Studium
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt