Jump to navigation

Logo RUB
  • Energiesparen
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Tablet
Die eingereichten E-Learning-Konzepte haben die Chance auf 5.000 Euro.
© RUB, Marquard
Wettbewerb

Wenn die Projektförderung nur der Anfang ist

Mit dem E-Learning-Wettbewerb 5x5000 werden Ideen gesucht, die auch langfristig Lehre verändern können.

Zur 30. Wettbewerbsrunde von 5x5000 sucht das RUBel-Team wieder Lehrideen aus dem Bereich E-Learning. Die eingereichten Konzepte haben die Chance auf 5.000 Euro Förderung. Mitmachen können Lehrende und Studierende. Der Bewerbungsschluss ist der 12. August 2022. Eine studentische Jury wählt die Gewinnerkonzepte aus. Das Motto des Wettbewerbes lautet in dieser Runde: „Lass den Campus erblühen – mit eLearning Vielfalt, Nachhaltigkeit & Innovation fördern”.

„Die Frage, die wir uns im Rahmen des Wettbewerbes immer wieder stellen, ist, wie die Projektförderung von 5.000 Euro nicht nur einen kurzfristigen Effekt, zum Beispiel für das jeweilige Semester, haben kann, sondern auch über das Semester oder sogar über weitere Semester hinaus“, sagt Jennifer Majorowski vom RUBel-Team. „Deshalb wird sich die studentische Jury genau ansehen, ob Technik oder Software verwendet wird, die dauerhaft an unserem Campus bereitgestellt wird und zum Einsatz kommen kann“, erläutert sie, wie Nachhaltigkeit im E-Learning aussehen kann. Auch Lehrmaterialien könnten so aufbereitet und erstellt werden, dass sie über die geförderten Projekte hinaus verwendbar seien.

Es geht ja auch um das Ausprobieren.

– Jennifer Majorowski

„Wir unterstützen aber trotzdem auch Projekte, die eher experimenteller Natur sind. Denn es geht ja auch um das Ausprobieren. Auch diese Projekte sind wichtig, um die Lehre weiterzuentwickeln“, sagt Majorowski.

Veröffentlicht
Mittwoch
20. Juli 2022
10.49 Uhr
Von
Katharina Gregor (kg)
Share
Teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Studierende unterhalten sich.
Studium

Methodenberatung im Schreibcafé

Das Bild zeigt die Neurologin Dr. Özüm Özgül und Dr. Mario Wolf.
Fellowships

Lernen am virtuellen Objekt

Wissenschaftlerin und Wissenschaftler sitzen nebeneinander.
Beruf

So gelingt der Karrierestart im Bereich Künstlicher Intelligenz

Derzeit beliebt
Richtfest mit Richtspruch am Forschungsbau THINK, im Vordergrund steht das Publikum.
Think

Neuer Raum für Neurowissenschaften in Bochum

Eine Hand hält einen goldenen Chip
IT-Sicherheit

Manipulationen in Mikrochips aufspüren

Jemand gibt etwas in die ChatGPT-Maske ein
Gutachten

Ein Verbot von KI-Schreibtools in Hochschulen ergibt keinen Sinn

 
Mehr Studium
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt