Die Ruhr-Universität gehört zu den bundesweit erfolgreichsten Hochschulen im Wettbewerb.

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Hochschullehre

Sechs Lehrprojekte aus Bochum werden im Programm Freiraum gefördert

Computerspiele, Resilienz und digitale Praxisformate: Innovative Projekte aus Bochum überzeugen im Wettbewerb.

Im Förderprogramm Freiraum 2026 der Stiftung Innovation in der Hochschullehre werden 143 Lehrprojekte aus ganz Deutschland gefördert, die 2026 finanzielle Unterstützung erhalten. Unter den von einer Jury ausgewählten Gewinnerprojekten sind gleich sechs Projekte der Ruhr-Universität Bochum. Nur eine weitere Universität hat genauso viele Gewinnerprojekte. Damit gehört die Ruhr-Universität zu den bundesweit erfolgreichsten Hochschulen im Programm Freiraum 2026.

Die Themen der geförderten Projekte sind sehr vielfältig. So gibt es das Projekt Core Practices, das sich zum Beispiel mit dem Kompetenzerwerb für den Lehrberuf auseinandersetzt. Bei FALUNA soll geowissenschaftliches Fachwissen mit einem Computerspiel vermittelt werden. Und bei CARE geht es darum, dass Studierende in einem challenge-basierten Lehrprojekt Lösungen entwickeln, um die psychischen Belastungen im Studialltag zu reduzieren. Auch weitere Projekte widmen sich aktuellen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Herausforderungen – von nachhaltigem Umweltlernen bis zu ethischen Fragen in der Gesundheitsforschung. 

Die geförderten Projekte der Ruhr-Universität Bochum

  • Core Practices im Lehramt: digitales Praxislernen; Prof. Dr. Falk Scheidig
  • ELSI-Lab – Health Tech in Social Sience; Henrike Langer
  • Remote and Field Training for Environmental Change; Anna Bartels
  • CARE - Creative Action for Resilient Education, Lena Seeliger
  • FALUNA; Dr. Mandy Dudda
  • Interdisziplinäres Lernen für urbane Mensch-Umwelt; Dr. Simon Sebastian Moesch

Veröffentlicht

Dienstag
21. Oktober 2025
11:16 Uhr

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